Interessengemeinschaft
Helma Geschädigter
Wir fangen alle auf, die schier an Helma verzweifeln
Wir fangen alle auf, die schier an Helma verzweifeln
Fazit der Mitarbeiter: heiße Luft. Sonst nix.
In zwei, drei Wochen soll angeblich ein Investor bereit stehen. Da verweisen wir doch gerne auf unseren Beitrag vom 20.02.2024. Denn egal, wie es weitergeht, die Zeche werden alle anderen zahlen, nur nicht die üblichen Verdächtigen. Die haben zuerst die Kunden geschafft, dann die Aktionäre und die Auftagnehmer, jetzt sind die Mitarbeiter dran. Apropos unser Beitrag vom 20.02.2024. Im Nachgang wurde uns "üble Nachrede" von einem anonymen Kommentator unterstellt. Abgesehen davon, dass freedom of speech keine üble Nachrede kennt, möchten wir dennoch kurz die Sicht des Kommentators ein wenig zurechtrücken: Strafgesetzbuch (StGB) § 186 Üble Nachrede Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der geneigte Leser und die geneigte Leserin sehen uns entspannt. An anderen Stellen haben wir bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass wir nur veröffentlichen, was wir belegen können. Wenn wir also sagen, dass wir in der nächsten Zeit weitere Strafanzeigen mit Strafantrag stellen werden bezüglich Helma Verantwortlichen und Mitarbeitern, Aufsichtsräten und Clanmitgliedern wegen schweren, gewerbsmäßigen Betrugs, Veruntreuung, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Verletzung der Treuepflicht, Missbrauchs der Nutzung des § 181 BGB und organisierter Kriminalität, dann können alle Beteiligte und Nicht-Beteiligte davon ausgehen, dass das so passieren wird. Mit Belegen. Und mit Vertrauen in die deutschen staatlichen Organe. Mittlerweile haben unsere Recherchen ergeben, dass wir nicht vor dem Schlagbaum an der deutschen Grenze Halt machen werden. Bulgarische und ungarische Behörden werden wir ebenfalls involvieren. Niemand von uns hatte geahnt, in welch ein Nest wir bei Helma stechen. Dabei stehen alle, die den Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn Karl Heinz Maerzke, schon lange, mehr als 10 Jahre und noch länger kennen, heute fassungslos da. Sie beschreiben den Aufsichtsratsvorsitzenden als netten, aufrichtigen Menschen, ehrlich, humorvoll, grundsolide und zuverlässig. Jedenfalls bis ungefähr vor 10 Jahren. Dann angelte sich die heutige Gattin während eines Aufenthaltes in New York ihren damaligen Wunschmann. Der stand schon lange auf ihrer Liste ganz oben. Aus Sicht einer ehrgeizigen, hart am Rande der Skrupellosigkeit und darüber hinaus segelnden bulgarischen Frau der Jackpot ihres Lebens. Außerdem war der Jackpot problemlos in der Lage, ihre in Deutschland ausgesprochene drastische Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung zu begleichen. Auf Knast statt Zahlen hatte sie jedenfalls keinen Bock. Ganz zu schweigen davon, welche Aussichten für die Zukunft bestanden an der Seite dieses Mannes! Da lohnte es sich schon, alle echten oder vermeintlichen Rivalinnen wegzubeißen. Um dann den Jackpot spinnengleich in das eigene Netzwerk zu ziehen. Als treibende Kraft im Hintergrund, Ideengeberin, etwas mehr als kongeniale Partnerin und Frontfrau der zweiten Reihe. Ihr Gatte würde schon seine Grundsätze über Bord werfen und ihr folgen auf dem Weg zu noch mehr Geld. Viel mehr Geld. Man musste nur rücksichtslos sein. Und in den geltenden Gesetzen halt empfehlenden Charakter sehen, wenn das Gesetz in Konflikt mit der Gier des Maerzke-Stopka-Clans gerät. Maerzke-Stopka-Clan first! Diesen Grundsatz mit dem "first" muss Donald Trump sich wohl bei ihr abgeschaut haben. Denn die Gattin scheint es in Perfektion zu beherrschen. So wie die Führung ihres Gatten. Denn der ist schließlich auch nur ein Mann. Und wird gesteuert wie ein Mann. Und sie weiß, wie ein Mann gesteuert wird.
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Offener Brief eines extrem verärgerten Kunden an die Vorstandsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG21/2/2024 Sehr geehrte Frau Sander,
nach längerer Zeit der Verzweiflung wurde von vielen Eigentümern im OstseeResort Olpenitz große Hoffnung in Sie gesetzt: Nicht nur, was zukünftig endlich einmal partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihren Kunden und insbesondere die Abarbeitung der aufgelaufenen unglaublichen Anzahl an Baumängeln anbetrifft, sondern auch natürlich die Weiterentwicklung des OstseeResort Olpenitz insgesamt. Angeblich sei diese Entwicklung ja trotz vieler Versuche von allen Seiten von Ihrem ehemaligen Geschäftsführer der HELMA Ferienimmobilien im OstseeResort weitestgehend blockiert worden, weil es eben nicht um das Resort selbst, sondern ausschließlich um den Profit des Bauträgers ging... Insofern wurden auch im nachhinein Bebauungspläne geändert und die Bebauung wesentlich verdichtet, ohne den eigentlichen Bedürfnissen des ständig wachsenden Resorts in geringster Weise gerecht zu werden… Leider wurden diese Hoffnungen jedoch (zumindest bisher) in keinster Weise erfüllt! Verständnis habe ich immer gehabt aufgrund der sich ständig verschlechternden allgemeinen wirtschaftlichen Lage seit Corona und insbesondere für die schwierige Zeit in Ihrem Unternehmen im vergangenen Jahr - KEIN Verständnis mehr aufbringen werde ich aber in Bezug auf die Untätigkeit, ständige Nicht-Erreichbarkeit Ihrer Mitarbeiter, Ignorieren und grundsätzliche (!) Nichtbeantwortung von e-mails (auch von Ihnen!), und die ständige Verzögerung zugesagter Sanierungen ganzer Eigentümerkomplexe seit mehreren Jahren: DAS ist schlicht und ergreifend eine Unverschämtheit und böse Zungen könnten das auch als ‚Aussitzen‘ bezeichnen... Apropos ‚Sitzen‘, liebe Frau Sander: Wir sitzen im OstseeResort Olpenitz sozusagen ALLE in einem Boot - wollen Sie das untergehen lassen, oder aber wollen wir noch gemeinsam schwimmen? Ich bin gespannt! Wir dürfen zurückkommen auf den 1. und 14. Zusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Und Gebrauch davon machen.
Die „always honest hotline“ in Verbindung mit Einmal-E-Mail hat schon jetzt für interessante neue Informationen gesorgt, die sehr gut ergänzen oder untermauern, was wir bislang wissen und auch neue Themenfelder erschließen. Und den Sendern helfen werden, aus der Schusslinie zu kommen. Es werden durch uns weitere Strafanzeigen mit Strafantrag folgen, die nicht allein gegen das Management von Helma gerichtet sind. Vielmehr geht es inzwischen um den ganzen Clan. Und um Helfershelfer. Im Raum stehen erneut schwerer, gewerbsmäßiger Betrug, Veruntreuung, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Verletzung der Treuepflicht und, da es sich um einen Clan handelt, wird on top auch organisierte Kriminalität zu prüfen sein. Des Weiteren werden wir den eindeutigen Missbrauch der Nutzung des § 181 BGB verfolgen lassen. Ziel ist es, in berechtigten Fällen die von Karl Heinz Maerzke unter § 181 BGB geschlossenen Verträge für unwirksam erklären zu lassen. In dem Zusammenhang hätte übrigens auch der Strandweg Olpenitz, vormals Flurstücke 442 und 444, wir schrieben dazu, jetzt zusammengelegt zu Flurstück 532, vermutlich sehr gute Chancen, in Absprache mit dem Küstenschutz wieder hergestellt werden zu können. Und noch einer aus unserer neuen Chapeau-Kalle-Schmiede. Offensichtlich plant der Aufsichtsratsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG, Karl Heinz Maerzke, verlängerter Arm seiner Gattin, Albena Maerzke, und Drahtzieher im Hintergrund seiner Marionette, der Vorstandsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG, Andrea Sander, schon in nächster Zeit die Helma Ferienimmobilien GmbH an einen Investor zu verkaufen. Wir bereiten uns auf das Szenario vor, dass dieser Investor dann seinerseits wiederum kurzfristig Insolvenz für die Helma Ferienimmobilien GmbH anmeldet. Denn unter kaufmännischen Aspekten macht es für einen echten Investor nicht einmal halbwegs Sinn, die Helma Ferienimmobilien GmbH zu kaufen. Jedenfalls nicht als share deal. Maximal als asset deal. Will heißen, der Investor kauft von der Helma Ferienimmobilien GmbH alles Interessante auf, der Rest bleibt bei der Helma Ferienimmobilien GmbH und wandert dann in die Pleite. So oder so blieben alle Kunden der Helma Ferienimmobilien GmbH auf ihren Mängeln und den Kosten zu deren Beseitigung sitzen. Im share deal wäre das anders, da würde der Investor mit Stumpf und Stiel übernehmen. Daher werden wir uns den Investor in einem solchen Fall sehr genau anschauen. Wer er ist, welche Historie er aufweist, was er will. Will er nur die Insolvenz übernehmen? Ist er nicht mehr als ein Helfershelfer? Dem Investor muss klar sein, wir werden am Ball bleiben. Donnerstag, 22.02.2024, soll in einer Betriebsversammlung Näheres bekanntgegeben werden. Vielleicht soll die Belegschaft ja auch auf vieles verzichten, um angeblich das Unternehmen zu retten. Der Belegschaft muss aber klar sein, dass bei allem, zu dem sie bereit wäre es herzugeben, es sich nur um den berühmten Tropfen auf den heißen Stein handelt. Ihre Bereitschaft zum Verzicht wird das Unternehmen nicht retten. Unter STaRUG könnte auch die kommenden drei Monate Insolvenzgeld gezahlt werden. Und dann? Was ist in drei Monaten, da Helma alle Grundstücke veräußern wird? Es ist ein über den Tisch ziehen von Mitarbeitern quasi mit Ansage. Andrea Sander und Karl Heinz Maerzke wissen das. Wir auch. Ein Anwalt von Helma hatte zwar fehlerhaft für eine Unterbrechung unserer website helma-opfer.de gesorgt, Dubai ist kein Vorort von London, aber wir haben dennoch beschlossen, uns nicht auf Nebenkriegsschauplätzen zu verzetteln. Daher haben wir auf die Richtigstellung der Geographie verzichtet. Stattdessen hat die emiratische Eigentümerin der Domain .de zu einer Domain .com in den USA gewechselt. Diese Domain unterliegt US-amerikanischem Recht, das im 1. und 14. Zusatz zu der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika unverrückbar das Recht auf Meinungsäußerungsfreiheit garantiert, the freedom of speech, … „to express information, ideas, and opinions free of government restrictions“ … . Von diesem unverrückbaren Recht planen wir in Zukunft ausgiebig Gebrauch zu machen. Wir sind jetzt zu erreichen unter www.helma-opfer.com . Folgerichtig ist unsere E-Mail Adresse jetzt [email protected] . Von der alten de-Domain wurde für website und E-Mail temporär eine Weiterleitung zur neuen website bzw. Mailadresse eingerichtet. Für uns geht es wie gewohnt weiter und für den Anwalt hoffen wir, dass er einen Atlas besitzt. Jetzt zu unserem heutigen Thema. Da wir auf Bitten der Staatsanwaltschaft, die wegen diverser Vorgänge gegen Helma-Verantwortliche ermittelt, nichts mehr zu diesen Themen veröffentlichen, heißt das aber nicht, dass still ruht der See angesagt ist. Im Gegenteil. In den letzten Wochen und Monaten haben wir stetig mehr Informationen mit steigendem Gehalt zusammengetragen. So entsteht langsam ein immer detaillierteres Bild, in dem sich Verantwortliche in ihren Handlungen immer klarer abzeichnen. Und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Auch persönliche Konsequenzen für die Betroffenen. Ist eigentlich die Möglichkeit der Einmal-E-Mail bekannt? Eine Mail, die nur einmal verschickt wird und dann sich selbst löscht. Und alles, was mit ihr zusammenhängt. Sogar Dateien können auf diese Mails hochgeladen werden. Damit lässt sich der Absender der Information nicht mehr feststellen. Aber wichtig: wir brauchen immer Belege oder benannte Zeugen. Sonst werden wir nichts tun. Rechts auf dem Bild unserer website, unterhalb der Stege, stehen jetzt zwei Links. Ein Anbieter von Einmaladressen in Schweden und ein Anbieter in Deutschland. Ist außerdem das sogenannte „whistle-blower-Gesetz“ hinlänglich bekannt? Dieses Gesetz stellt seit 02.07.2023 einen wichtigen Hinweisgeberschutz dar (https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/hinweisgeberschutz-2064178). Jemand, der Kenntnis über vermutete strafbare Aktivitäten hat, kann sich selbst durch Informieren ganz oder teilweise aus der Schusslinie bringen. Zum Beispiel durch Information an uns. Wir werden öffentlich den Geber der Information nicht preisgeben, nur die Fakten zur Strafverfolgung gegenüber den Behörden benennen und mittels unserer Juristen das Hinweisgeberschutzgesetz für den Informierenden einfordern. Stichwort Information. Egal, ob es darum geht, dass der heutige Aufsichtsratsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG exakt 5 Tage (!) vor seiner Wochen zuvor beschlossenen Abberufung als Geschäftsführer der Helma Ferienimmobilien GmbH die „Wegegrundstücke“ unseres letzten Beitrags noch schnell in größter Raffgier in einem Mit-sich-Geschäft an sich selbst verkauft hat, Karl Heinz Maerzke beim Notar also als Verkäufer und als Käufer befreit von 181 BGB auf beiden Seiten unterschrieben hat oder ob jemand Informationen der wegen Steuerhinterziehungen verurteilten Gattin des Aufsichtsratsvorsitzenden, Frau Albena Maerzke, uns zusenden möchte, wir gehen allem nach. Versprochen. Denn eines werden wir nicht tun: lockerlassen. Nicht jetzt, wo wir intensiv anfangen, uns mit Geldwäsche und Steuerhinterziehung im Maerzke-Clan zu beschäftigen. Mal sehen, was wir noch so alles finden ... Sehr geehrter Herr Karl Heinz Maerzke, im Zuge unserer Recherchen sind wir letzte Woche in Olpenitz gewesen. Um nach unseren Gesprächen noch kurz an den Strand zu gehen, sind wir auf etwas gestoßen, zu dem wir Ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme geben. Es geht einmal mehr um Grundstücke, die von der Helma Ferienimmobilien GmbH in Ihr Eigentum gewandert sind. Und um deren Nutzung. Wir haben hinlänglich auf verschiedene Weise eingehend Wege des Grundstückserwerbs von der Helma Ferienimmobilien GmbH durch Ihren Clan beschrieben. Es geht um Olpenitz. Genauer gesagt um die Gemeinde Kappeln, Gemarkung Olpenitz, Flur 3, Flurstücke 440, 442 und 444. Insgesamt 3.651 qm. Beste Lage. Direkt am Strand. Filetstücke 1a mit Sternchen, sozusagen. Siehe 1. Bild unter dem Text. Diese drei Flurstücke waren im Eigentum der Helma Ferienimmobilien GmbH, als die Grundstücke des Feriengebiets Bauabschnitt 1 und 2 verkauft wurden, auf der Karte Flurstück 364 und links davon, innerhalb und am Skipper-Ring, so der Name bei Helma, oder Kapitänsstraße, so der Name im Bebauungsplan. Wie Sie wissen, wurden diese Grundstücke am Skipper-Ring beworben und verkauft mit dem Hinweis „nur wenige Meter vom Strand entfernt“. Eine Tatsache, die sich wohl auch im Kaufpreis niederschlug. Kein Wunder, dass diese Grundstücke weggingen wie warme Semmeln. Bestandteil der Kaufverträge für die Grundstücke am Skipper-Ring war auch ein Übersichtsplan Dienstbarkeiten. Die Unterlagen liegen uns inzwischen vor. In diesem Übersichtsplan Dienstbarkeiten ist ein Fußweg vom Skipper-Ring an den Strand vermerkt. Das Recht des Nutzens dieses Fußwegs ist unseres Erachtens von der Helma Ferienimmobilien GmbH als „Wert“ mit verkauft worden. Wenn auch nicht juristisch. War ja auch kein Problem, denn die Flurstücke 440, 442 und 444 gehörten ebenfalls der Helma Ferienimmobilien GmbH. Und die Duldung der Nutzung dieses Fußwegs ist Bestandteil der Dienstbarkeiten auf den Flurstücken 442 und 444. Das diese Dienstbarkeit zu Gunsten der Olpenitz Grund GmbH & CO KG eingetragen ist, spielte daher ebenfalls keine Rolle. Wie sehen Sie das? Auf der folgenden Darstellung sehen Sie im Bebauungsplan ausgehend vom Skipper-Ring eine gestrichelte Linie zur Promenade. Das sind die besagten wenige Meter zum Strand. Ein Fußweg. Bild 2 unter dem Text Sehr gut kann man diesen Weg auf der Luftaufnahme erkennen. Bild 3 unter dem Text Und noch besser zu sehen in der Werbung der Helma Ferienimmobilien GmbH für die Zeit nach Abschluss der Bebauung. Bild 4 unter dem Text Nach Verkauf der Mehrzahl der Grundstücke am südlichen und westlichen Skipper-Ring wanderten diese drei besagten Flurstücke 440, 442 und 444 in Ihr Portfolio. Die Umschreibung erfolgte am 22.01.2019. Bezüglich Ihrer Aktivitäten in diesem Zeitraum dürfen wir noch einmal auf unseren satirischen Beitrag vom 01.02.2024 hinweisen. Zügig ließen Sie ein Apartmenthaus auf dem besagten Grundstücken bauen. Vermutlich war dieses spätestens Ende 2022 bezugsfähig. Wären da nicht noch unsererseits offene Fragen bezüglich der Art und Weise der Übertragung dieser Grundstücke auf Ihren Clan. Denn das sah jetzt so aus: Bild 5 unter dem Text Der Fußweg. Blick vom Strand Richtung Skipper-Ring, rechts Ihr Apartmenthaus. Im Hintergrund Häuser des Skipper-Rings. Wie so oft kommt dann offensichtlich Ihre Gattin ins Spiel. Genauer gesagt, Befindlichkeiten Ihrer Gattin in diesem Fall. Die saisonale Völkerwanderung der Touristen auf diesem kleinen Feldweg zum Strand hin und wieder zurück direkt an Ihrem Apartmenthaus vorbei, schien Ihre Gattin echt zu stören. Vielleicht schlugen sich diese an Ihrem Apartmenthaus direkt unter den Balkonen sicheren Fußes vorbeiziehenden, bunt bepackten, fröhlich lärmenden Touristenfamilien mit kleineren und größeren erwartungsfrohen Kindern sogar auf Ihre zu erzielenden Preise nieder. Das wäre eine Auswirkung direkt auf Ihre Taschen. Da hört vermutlich sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrer Gattin der Spaß auf. Der Weg musste verschwinden! Was sagen Sie dazu? Jetzt sieht es so aus: Bild 6 unter dem Text Der Aufschüttung und Einzäunung dieses kleinen Feldwegs passierte offensichtlich klammheimlich quasi über Nacht. So jedenfalls haben uns das Anwohner berichtet. Die vorgetragene Begründung für diese Veränderung ist, dass die für den Küstenschutz zuständige Behörde dieses angeordnet habe. Etwas, das wir gerade überprüfen. Denn diese Argumentation hieße nichts anderes, als dass der von der Gemeinde Kappeln ordnungsgemäß aufgestellte Bebauungsplan schlicht fehlerhaft wäre, die Dienstbarkeiten hinfällig. Und somit in sämtlichen Kaufverträgen der Helma Ferienimmobilien GmbH den Kunden vor allem am südlichen und westlichen Skipper-Ring etwas verkauft worden wäre, das so gar nicht hätte verkauft werden dürfen. Das ist schwer zu glauben. Tatsache ist , dass die Erwerber der Häuser am südlichen und westlichen Skipper-Ring und deren Gäste von Ihnen und Ihrer Gattin vom direkten Zugang zum Strand abgeschnitten wurden. Stattdessen müssen Familien mit ihren Kindern und Strandgepäck jetzt einen unzumutbar langen Umweg über eine Straße mit Autoverkehr und ohne Gehweg nehmen. Was sagen Sie dazu? Als Eigentümer eines Hauses am Skipper-Ring könnte man sich glatt betrogen vorkommen. Dieser kleine Feldweg dürfte bei bleibendem Verschwinden sowohl den Wert der betroffenen Grundstücke am Skipper-Ring als auch die Übernachtungserlöse in der Vermietung schmälern. Mit anderen Worten: Geld würde den Taschen der Eigentümer am Skipper-Ring entzogen … Und das gleich zweimal. Das erste Mal beim Verkauf der Grundstücke am Skipper-Ring mit "Strandnäheaufschlag" und dann das zweite Mal durch "Ruhezuschlag" bei der Vermarktung Ihres nun abseits gelegenen Apartmenthauses. Beide Male zu Lasten der Eigentümer am Skipper-Ring. Was sagen Sie dazu? Wir führen Gespräche mit der Gemeinde Kappeln, der für den Küstenschutz zuständigen Behörde und der Olpenitz Grund GmbH & Co. KG. In Abhängigkeit der Ergebnisse dieser Gespräche werden wir Sie auffordern, den Zugang zum Strand genauso über Nacht wieder herzustellen, wie Sie ihn haben verschwinden lassen. Oder alternativ den betroffenen Erwerbern von Grundstücken am Skipper-Ring eine entsprechende Kompensation für den von Ihnen vermutlich aus Geldgier angerichteten Schaden zu zahlen. Was sagen Sie dazu? Wir verbleiben gespannt in Erwartung Ihrer Stellungnahme, Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter Wir sind gespannt
12.02.2024 Externes Gutachten Am Valentinstag wird der Vorstand der Helma Eigenheimbau AG vermutlich verkünden, wie es mit Helma weitergehen soll. Oder auch nicht. Ein externes Gutachten soll die Basis für die Entscheidung sein. Wäre clever gemacht, denn so ließen sich die Hände der Helma Verantwortlichen in Unschuld waschen. Motto: "Die da haben gesagt, das ist nicht unsere Entscheidung!". Aber wir dürfen nicht vergessen, wer Helma in diese Lage hat rauschen lassen. Oder aktiv ausgedrückt: wer Helma in diese Lage gerauscht hat. In eigener Sache 08.02.2024 Die 10.000er Marke geknackt Unglaublich! Wir hatten bei Gründung nicht gedacht, dass wir so eine Resonanz mit der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter hervorrufen. Wir registrieren den 10.000sten Aufruf unserer Seiten helma-opfer.de. 10.000 Aufrufe! Wir bedanken uns bei allen unseren treuen Lesern und Mitstreitern! Unser Dasein scheint auch bitter nötig zu sein. Schon von Beginn an treffen täglich neue Informationen Betroffener und Geschädigter bei uns ein. Der Inhalt reicht von humoristisch bis haarsträubend und vermutlich krimineller Tätigkeiten Helma Verantwortlicher und Aufsichtsrat. Wir werden auch weiterhin jedem Vorfall nachgehen. Solange, bis der Aufsichtsratsvorsitzende statt Arroganz Gesprächsbereitschaft an den Tag legt. Bereitschaft, Probleme zu lösen und nicht nur zu ignorieren. Falls nötig, werden wir alles in seine kleinsten Details zerlegen. Und jede einzelne verantwortliche oder beteiligte Person zur Rechenschaft ziehen, die in unerlaubte Handlungen verstrickt sein sollte. Und davon gibt es vermutlich einige. In den letzten Jahren hat Helma offensichtlich unter der Führung des Aufsichtsratsvorsitzenden einen in seinen Ausmaßen nur schwer vorstellbaren Flurschaden angerichtet. Das Vertrauen vieler Bauherren und Hausbauwilliger wurde völlig zerstört ( Belege liegen uns vor ). So viele eingezogene Familien oder Kaitalanleger leiden unter Helmas dreisten Unwilligkeit, endlich Mängel zu beheben ( Belege liegen uns vor ). Aktionäre verlieren ihr Geld, weil sich einzelne Personen die Taschen voll machen ( auch dazu liegen uns Belege vor ). Belastende Belege wandern allerdings nicht mehr an die Öffentlichkeit, sondern nach Hannover und Hildesheim zu den ermittelnden Behörden. Insbesondere aufgrund der dramatisch erweiterten Mahnwache freuen wir uns nach wie vor über jeden Mitstreitwilligen! Herzlichen Dank! Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter Planungen 07.02.2024 Mahnwache Aufgrund unserer Erkenntnisse der letzten Zeit gehen wir inzwischen davon aus, dass wir den Maerzke-Clan in Gesamtheit zu betrachten haben und nicht allein die Helma-Gruppe. Diese scheint zwar nach wie vor die größte Wirtschaftseinheit im Maerzke-Clan zu sein, aber inzwischen nur noch ein Auslaufmodell darzustellen. Entscheidungen die Helma-Gruppe betreffend werden unserer Einschätzung nach ohnehin nicht durch das Management Helma intern getroffen, sondern vom Aufsichtsratsvorsitzenden hineindirigiert, dessen Entscheidungen und Handlungen vermutlich nicht unbedingt das Wohl der Helma-Gruppe als Basis haben dürften. Wahrscheinlich war das auch schon immer so. Daher wird unsere Wertschätzung sich ab sofort auf den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG und dessen gesamtes Netzwerk konzentrieren. Wir haben beschlossen, die ursprünglich mit dem 14.02.2024 beginnend vorgesehene Mahnwache vor Helmas Toren des Hauptquartiers Zum Meesefeld 4 in Lehrte erst im Rahmen einer konzertierten Aktion zu starten, um weitere Unternehmen, die dem Clan des Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG zuzuordnen sind und Verbände, die zu dessen Netzwerk gehören, mit einzubeziehen. Das verzögert den bisher geplanten Aufzug zwar durch Genehmigungsprozesse bei verschiedenen Behörden und der manpower Organisation, aber es dürfte deutlich die Medienwirksamkeit und Nachhaltigkeit der Aktion erhöhen. Wir werden daher mit Abschluss der Vorbereitungen Mahnwachen vor mindestens den folgenden neun Toren aufziehen lassen: Helma Eigenheimbau AG, Zum Meesefeld 4, 31275 Lehrte Helma Ferienimmobilien GmbH, Am Carlsgarten 10a, 10318 Berlin AKH Immobilien GmbH, Burgstraße 14a, 30159 Hannover Hindenburg Immobilien und Verwaltung GmbH & Co KG, Burgstraße 14a, 30159 Hannover AKH Immobilien GmbH, Kantstraße 2, 04275 Leipzig Daniel Stopka Immobilienservice, Rotkehlchenweg 16, 04827 Machern T+S Vertrieb/Innline Inhaberin Albena Stopka-Nikolova, Rotkehlchenweg 16, 04827 Machern Hindenburg Immobilien und Verwaltung GmbH, Hindenburgstraße 33, 94469 Deggendorf Lewo Immobilien GmbH, Karl-Tauchnitzstraße 21, 04107 Leipzig Lewo AG, Karl-Tauchnitzstraße 21, 04107 Leipzig Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Klingelhöferstraße 5, 10785 Berlin BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Niedersachsen/Bremen e.V., Hohenzollernstraße 26, 30161 Hannover Die Entscheidung einer Mahnwache haben wir noch nicht getroffen für: DKB Service GmbH, Jägerallee 23, 14469 Potsdam Infradel s.r.o., Púpavová 37, Bratislava – mestská časť Karlova Ves 841 04, Slowakei Infradel s.r.o., Moravská 13, Púchov, 02001, Slowakei DFH Deutsche Fertighaus Holding AG, Argenthaler Straße 7, 55469 Simmern OKAL Haus GmbH, Argenthaler Straße 7, 55469 Simmern DFH Haus CZ s.r.o., Žákava 162, 332 04 Žákava, Tschechische Republik Beinahe alle bislang bekannten Unternehmen des Maerzke-Clans werden gegründet, weisen einen häufigen Standortwechsel auf, verschwinden vermutlich oft auch wieder. Selbst in Registern eingetragene Unternehmen sind schwierig in der Verfolgung. Insbesondere bei der Frage, ob das jeweilige Unternehmen überhaupt noch an der angegebenen Adresse existiert oder vielleicht schon wieder vom Markt verschwunden ist. Auch werden für Frau Albena Maerzke unterschiedliche Namen verwendet. Alle bislang festgestellten Aktivitäten bewegen sich jedenfalls direkt oder indirekt in der Immobilienbranche und den dazugehörenden Dienstleistungen. Auffällig ist, dass alle Unternehmen sich offensichtlich dabei zueinander in Konkurrenzsituation befinden. Also auch zur Helma Eigenheimbau AG. 04.02.2024 Offener Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG Sehr geehrter Herr Karl Heinz Maerzke Je länger wir uns mit dem Thema „Helma“ beschäftigen, desto tiefer dringen wir mit Hilfe von aktuellen und ehemaligen Helma-Mitarbeitern, Stakeholdern, Kunden, Handwerkern, Banken und Behörden in die Materie vor. Wir nutzen heute den offenen Brief als Kommunikationsweg, um Ihnen die Möglichkeit der Stellungnahme zu geben. Und damit die Öffentlichkeit aus 1. Hand über Ihre Ansicht zu diversen Sachverhalten informiert wird und nicht nur über die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter. In unserem letzten satirischen Beitrag wurde davon ausgegangen, dass Anfang 2022 der Moment Ihrer Erkenntnis über Helma gewesen war. Tatsächlich schien es aber spätestens Sommer 2021 so weit gewesen zu sein. Wir kommen darauf, weil am 10.08.2021 die A(lbena)K(arl)H(einz) Immobilien GmbH eine neue Geschäftsführerin bekam. Die Geschäftsführerin der AKH Immobilien GmbH ist seit diesem Tag Ihre Gattin, Frau Albena Maerzke, vormals Frau Albena Stopka. Sie löste ihre Tochter, Frau Patricia Stopka, als bis dato Geschäftsführerin ab (https://www.northdata.de/AKH+GmbH,+Hannover/HRB+221382). Die AKH Immobilien GmbH bietet mit Fertigstellungstermin 07/2023 auf ihrer website (https://www.akh-immobilien.com/immobilien-mieten/sachsen/seeblick-in-04683-naunhof) ein Objekt „Seeblick“ in 04683 Naunhof zur Miete an. Recht luxuriöse Größe, Ausstattung und Lage. Jetzt ist uns folgender zeitlicher Ablauf aufgefallen: Frühjahr 2021: Die Helma Wohnungsbau GmbH bietet in Naunhof Grundstücke für ein Projekt mit vermutlich damals geplanten 20 Eigenheimen an. Zurückgehalten werden die beiden Filetstücke 431/103 und 431/104 (können wir durch Zeugen belegen). Juli 2021: Die Helma Wohnungsbau GmbH hat fremde Dritte als Interessenten für diese Grundstücke (können wir durch Zeugen belegen). 10. August 2021: Ihre Gattin, Frau Albena Maerzke, wird Geschäftsführerin der AKH Immobilien GmbH. Vermutlich noch im August 2021, wegen des exakten Datums beschaffen wir gerade die Grundbuchauszüge: Die Helma Wohnungsbau GmbH verkauft die beiden vorgenannten Filetstücke an AKH Immobilien GmbH, nicht an einen interessierten fremden Dritten, der vermutlich einen höheren Preis gezahlt hätte. September 2021: Die planaufstellende Kommune Stadt Naunhof bekommt die 4. Änderung des Bebauungsplans „Umgestaltung Beton- und Kieswerk Naunhof“ im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB vorgelegt (https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/download/datei/1818547_0/20210907_21-059_Entwurf_Begr%C3%BCndung.pdf). Die beiden Grundstücke 431/103 und 431/104 sind davon betroffen. Es scheint, dass hier mit Hilfe von Insiderwissen erhebliche Gewinne durch Kaufpreisminimierung auf der einen und Planungsgewinne auf der anderen Seite abgeschöpft wurden. Zu Lasten von Helma, zu Gunsten Ihrer eigenen Tasche. Was sagen Sie dazu? In unserem letzten satirischen Beitrag wurde auf einen tierlieben Freund von Ihnen abgehoben. Diesen Freund dürfte es unbestreitbar auch so geben. Sie wissen auch, wer gemeint ist. Aber uns ist noch aufgefallen, dass Sie Ihre Immobiliengeschäfte abseits von Helma auch unter häufiger Einbindung von DS Immobilienservice tätigen. Ansprechpartner hier ist Herr Daniel Stopka (https://www.akh-immobilien.com/immobilien-mieten/sachsen/seeblick-in-04683-naunhof), ein weiteres Familienmitglied Ihrer Gattin. Daniel Stopka wird auch unter Team bei der AKH Immobilien GmbH aufgeführt, Ihre Gattin im Impressum sowohl als Frau Albena Maerzke als auch als Frau Albena Stopka (https://www.immobilienscout24.de/anbieter/profil/akh-gmbh). Alles Zufall? Was sagen Sie dazu? Wie erklären Sie Ihren Aktionären, dass Sie als Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der Helma Eigenheimbau AG offensichtlich zu Gunsten der eigenen Tasche und zu Lasten der Mitarbeiter und Aktionäre der Helma eigenhändig Konkurrenz machen bzw. machen lassen? Dazu sollte man wissen, dass die AKH Immobilien GmbH im Jahr 2020 gut 750.000 Euro Gewinn gemacht hat und 2021 gut 350.000 Euro. Also 1,1 Mio. Euro Gewinn (kein Umsatz, sondern Gewinn) in 2 Jahren in Konkurrenz zur Helma Eigenheimbau AG (https://www.northdata.de/AKH+GmbH,+Hannover/HRB+221382). Der Eindruck verdichtet sich, dass wir es hier nicht nur mit der Helma Eigenheimbau AG und ihren Beteiligungen zu tun haben, sondern vielmehr mit einem ganzen Karl Heinz Maerzke Clan (https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Clan). Dessen Clan-Oberhaupt ausschließlich am Clan-Profit interessiert ist und die Helma Eigenheimbau AG mit ihren Beteiligungen, den Mitarbeitern, den Kunden, den Auftragnehmern und last, but not least den Aktionären, skrupellos über den Jordan gehen lässt, wenn es denn dem Clan nutzt. Was sagen Sie dazu? Wir verwenden den Begriff „Clan“ in seiner ursprünglich schottischen Bedeutung (https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Clan). Interessant ist aber, dass im deutschen Sprachgebrauch der Begriff „Clan“ immer mehr für organisierte Kriminalität gebraucht wird (https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Clan). Wir freuen uns auf Ihre aufklärende Antwort. Grüße Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter Vorsicht! Satire! 01.02.2024 Es folgt ein wirklich langes Stück Satire. Ein Schmankerl für Verschwörungstheoretiker. Vorab einmal kurz in eigener Sache. Unsere Veröffentlichungen, als Gerücht gekennzeichnet und erst recht als Fakt, sind inhaltlich soweit abgesichert, dass sie auch vor Gericht standhalten. Daher haben wir keine Handlungsmöglichkeiten, wenn wir Zuschriften bekommen von aktuellen Helma Mitarbeitern, die ihrer tiefen Besorgnis Ausdruck verleihen, aber nicht auf der pay-roll bei einem Helma Unternehmen stehen, ihr Ansinnen nicht mit weiteren Zeugenaussagen oder Dokumenten belegen und deren E-Mail-Sendeadresse nicht existiert. Langjährig befreundet kluge Köpfe beim Chaos Computer Club sorgen ganz gut für uns. Also, wir sagen definitiv Verschwiegenheit zu, aber dafür muss jemand auch zu seiner Identität stehen. Avatare oder anonyme Zusendungen verfolgen wir nicht. Dann gibt es neben Gerücht und Fakt noch die Satire. Schon Kurt Tucholsky sagte: „Was darf Satire? Alles!“ Die heute allgemein anerkannte Definition von Satire finden wir im Duden: „Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt“. Unsere Satire des heutigen Tages. Verschwörungstheoretiker werden sie lieben. Los geht’s. Alles frei erfunden – oder? Handelnde Personen: Der Aufsichtsratsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG, eine dritte Person, die vielleicht ein tierlieber Freund des Aufsichtsratsvorsitzenden sein könnte, und einmal mehr des Aufsichtsratsvorsitzenden Gattin. Orte der Handlung: Olpenitz und weitere Orte. Inhalt der Handlung: Wie sieht Plan B aus für das Füllen eigener Taschen im Fall von Helmas Pleite? Der Ablauf: Der Aufsichtsratsvorsitzende soll in der Vergangenheit – und vermutlich tut er es noch immer – häufig in die laufenden Geschäfte der Helma-Unternehmungen eingegriffen haben. Egal, ob Vorstand der AG oder Geschäftsführer einer GmbH, sie alle danken dem Aufsichtsratsvorsitzenden für die dauernde Unterstützung im Tagesgeschäft. Das tun auch Helma-Mitarbeiter über alle Hierarchieebenen hinweg. Was die böse, aber unzutreffende These stützt, dass die aktuelle Vorstandsvorsitzende eine Marionette des Aufsichtsratsvorsitzenden sei. Wir drehen das Rad der Zeit zurück auf den Beginn des Jahres 2022. Also eine Zeit, in der rückblickend das Schiff KHM Helma noch sorglos volle Fahrt machte. Eine Zeit, in der aber ein fähiges Management und ein funktionierender Aufsichtsrat der Helma Eigenheimbau AG bereits die Entwicklung in den kommenden Jahren absehen konnte. Und vermutlich tat. Denn die Baumängel in Olpenitz und anderen Ortes wogen bereits schwerer als Blei. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG sitzt sorgenvoll grübelnd in seinem stillen Kämmerlein, die Fehler der Vergangenheit auf der einen Waagschale betrachtend, die daraus resultierenden Probleme der Zukunft auf der anderen beäugend. Er steht seufzend auf und schlendert langsam in den Westflügel, um sich mit seiner Gattin zu besprechen. „Meine Liebe, wir bekommen Probleme.“ „Was meinst Du?“ „An uns gestellte Gewährleistungsansprüche. Vor allem in Olpenitz. Weißt Du, die werden uns in nicht allzu ferner Zukunft teeren und federn. Jetzt wird sich rächen, dass wir Zulieferer und Generalunternehmer viele Jahre lang derart gefickt haben.“ „Was meinst Du? Das haben wir doch schon immer so gemacht.“ Er fährt unbeirrt fort. „Die Höhe von Gewährleistungsansprüchen an Helma können wir zurzeit nicht einmal abschätzen, sagt der Vorstand. Aber es wird vermutlich ein dreistelliger Millionenbetrag. Und nicht im unteren Bereich. Vermutlich alles Mängel, weil von den Generalunternehmern über die ganzen Jahre hinweg nur ‚billo‘ gebaut wurde.“ Und nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Richtig billo.“ „Aber wo ist das Problem? Unser teures Marketing hat doch immer über unsere Qualität hinweggetragen. Das werden wir doch stemmen können. So wie immer, oder?“ „Das Geschäft wird nachlassen. Die Anzahl der Deppen, die alles kaufen, lässt nach. Gerade jetzt, wo das Ende von Corona abzusehen ist. Und die Summe für Gewährleistungsansprüche rast auf 250 oder 300 Millionen Euro zu.“ Die Gattin erlaubt sich, dezent zu erblassen, während er fortfährt. „Wir müssen uns einen Plan B überlegen, falls die Helma AG in den nächsten zwei, drei Jahren runterrauscht.“ Sie versteht nicht ganz. „Einen Plan B?“ „Ja. Einen Plan, wie wir noch möglichst viel Ladung abziehen, bevor das Schiff untergeht. Jetzt im Schatten der AG schon mal eine neue Gesellschaft hochziehen. Für die Zeit danach. Aber diesmal ohne nervige Aktionäre. So wie früher eben.“ Die leichte Blässe im Gesicht der Gattin weicht einem Hoffnungsschimmer. „Du hast einen Plan B?“ „Ja.“ „Gut! Lass‘ hören!“ „Wir werden Grundstücke kaufen.“ Mit einem Hauch von Spott kann sich die Gattin das Grinsen nicht vollständig verkneifen. Das war ja nun kein besonders sensationeller Plan B. Er lässt sich nicht beirren. „Wir hatten das schon einmal so gemacht. Weißt Du noch? Wir kaufen ein Grundstück, das Ackerland oder Wald oder sowas Billiges ist und bewerten es beim Kauf als genehmigtes Feriengebiet.“ Die Gattin ‚scholzt‘ und schaut ratlos. „Wie war das denn nochmal?“ Er seufzt. „Also, wir kaufen zum Beispiel 2 ha Wald. Das Land ist als Wald 50 Euro/qm wert. Den Wert nehmen wir mal, um besser rechnen zu können. Aber als genehmigtes Feriengebiet ist das Land 100 Euronen/qm Wert.“ Die Gattin mag nicht, wenn er so von oben herab mit ihr spricht und zieht einen leichten Schmollmund. Aber ihre Neugierde überwiegt. „Und?“ „Wir sagen dem Verkäufer folgendes: Der Kaufvertrag für die 2 ha Wald wird über Land für ein in nächster Zukunft in Aussicht stehendes, quasi bereits genehmigtes Feriengebiet gemacht. Helma zahlt 100 Euro/qm dafür.“ „Aber das ist doch dumm, wenn es in Wirklichkeit nur Wald ist.“ Er blickt geduldig. „Ist es nicht. Wir brauchen noch eine dritte Person, jemand zuverlässigen. Diese dritte Person muss als Makler auftreten, der uns offiziell das Stück Land vermittelt und dadurch Provisionsanspruch hat.“ Beide überlegen. Sie zieht ihre Augenbrauen hoch. „Was ist mit Deinem Freund, diesem tierlieben Menschen?“ „Hmmm … könnte funktionieren. Ich rede mal mit ihm.“ „Gut, wie geht es weiter?“ „Mit den 100 Euro/qm Kaufpreis, die an den Verkäufer fließen, wird folgendes gemacht: 50 Euro/qm nimmt tatsächlich der Verkäufer für dieses Stück Wald. Und 50 Euro/qm zahlt der Verkäufer an den Makler als Vermittlungsprovision. Von der Vermittlungsprovision in Höhe von 50 Euro/qm gehen 10 Euro/qm unter der Hand zurück an den Verkäufer, denn er soll ja Spaß haben an dem Deal und den Vertrag über so gut wie genehmigtes Feriengebiet mit uns machen.“ Sie nickt zustimmend. Er fährt fort. „Weitere 10 Euro/qm gehen an meinem tierlieben Freund. Auch er soll Spaß haben.“ Die Gattin rechnet im Kopf mit. Sie kennt ihren Gatten, ahnt, was kommt und lächelt. „Dann fließen 30 Euro/qm direkt in unsere Tasche?“ Er nickt bedächtig. „Genau. Helma bezahlt 100 Euronen/qm und dreißig Prozent davon landen ‚cash in unsre Täsch‘. Bei jedem Grundstückskauf.“ Sie denkt konzentriert nach. In ihrem Kopf erreichen die in ihre Taschen fließenden Summen rekordverdächtige Höhen. Sie denkt weiter nach, diesmal halblaut mehr mit sich selber sprechend. „100 Euro/qm für Grund und Boden gegen Bank buchen. Reiner Aktivtausch. Geht auch nicht groß in die Gewinn- und Verlustrechnung ein, da Grund und Boden nicht abgeschrieben wird. Also kaum Auswirkungen auf den Fiskus, keine Vermögensveränderung für die Aktionäre. Das Ganze dürfte nicht mal auffallen.“ Jetzt lacht sie auf und schaut ein klein wenig gierig aus. „Du schlauer Fuchs, Du! Nehmen wir auch die Uferpromenade in Olpenitz?“ „Die als erstes!“ Doch dann ziehen plötzlich Wolken über ihr Gesicht. Eine nachdenkliche Falte legt sich auf ihre Stirn. „Das funktioniert gut, solange das Grundstück in den Büchern nicht angefasst wird. Aber sobald es bebaut werden soll … oder verkauft … Dann fliegt die viel zu hohe Überbewertung auf. Und dann?“ Er grinst beinahe schelmisch. „Dann verdienen wir eben noch einmal. Denn wenn der Zeitpunkt gekommen ist, also, wenn Helma in Schieflage gerät und voraussichtlich nicht mehr zu halten sein wird, dann stellen wir offiziell fest, dass das Grundstück viel zu hoch bewertet wurde. Und nicht nur dieses. Wir werden eine ganze Reihe derartiger Grundstücke finden, weil wir nicht nur eines auf diese Weise kaufen werden. Und dann korrigieren wir die Werte der Grundstücke auf die wirklichen Werte.“ „Aber dann fliegt doch auch alles auf?“ „Nein, wird es nicht. Denn wir werden Rückstellungen wegen Gewährleistung und unerwarteter Projektaufwendungen dagegen auflösen. Ist dann eben doch kein Feriengebiet geworden. Und damit unerwarteter Projektaufwand. Vor allem in der Ferienimmobilien GmbH liegt eine riesige Menge an Rückstellungen. Die Rückstellungen können wir aber auch vorher in die AG ziehen, um dort einfacher gegen Wertminderung aufzulösen. Alles blitzsauber.“ „OK … dann mindern wir den Gewinn durch die Wertberichtigung der Grundstücke nach unten und korrigieren diesen Verlust wieder nach oben durch das gewinnerhöhende Auflösen von Rückstellungen wegen unerwarteten Projektaufwandes. Ergibt Sinn. Und wieder ein neutraler Vorgang für den Fiskus. Helma hinterzieht keine Steuern.“ „Ja, für den Staat ist das schon ziemlich egal. Maximal verlagern wir Steuern in die Zukunft, kürzen aber nicht. Nur die Aktionäre fangen an draufzuzahlen.“ Sie zuckt kaum merkbar mit den Schultern. „Ja, und?“ Irgendwie hat sie recht, findet er. „Ich habe schon mal die für uns interessanten und bei Helma vorhandenen Grundstücke mit einem Verkaufsverbot belegen lassen. Einige Grundstücke davon sind sogar schon reserviert gewesen. Diese Reservierungen müssen von Helma noch gekündigt werden.“ Sie wiegt ihren Kopf leise hin und her. „Was ist dann mit den Provisionen der Vertriebsmitarbeiter?“ „Die haben Pech gehabt. Aber jetzt geht es weiter.“ „Wie? Noch mehr Geld für unsere Taschen?“ Jetzt nickt er breit grinsend. „Ich habe gestern mit dem Vorstand gesprochen. Helma wird die überbewerteten Grundstücke, also in unserem Beispiel von gerade eben das Waldgrundstück, schnellstmöglich veräußern, um das dringend benötigte Bargeld auf das Firmenkonto zu bekommen. Notverkäufe. Da können aber leider nicht immer die besten Preise erzielt werden. Bei unserem Waldgrundstück braucht Helma dringender das kleine Geld sofort als in 50 Jahren ein Feriengebiet zum Entwickeln. Und nun kommt wieder unser Freund ins Spiel.“ „Unser tierlieber Freund mit der Maklerprovision?“ „Genau! Er wird für das Waldgrundstück großzügig die Hälfte des echten Wertes anbieten. Also 25 Euro/qm. Und der Vorstand wird wegen dringenden Bargeldbedarfs zähneknirschend zustimmen, für 25 Euro/qm zu verkaufen.“ „Aber wenn das Grundstück nach wie vor 50 Euro/qm wert ist, dann fließen weitere 25 Euro/qm als stille Reserve, sozusagen, in unsere Tasche.“ Beinahe sieht es aus, als ob sie an ihren Fingern nachrechnet, bevor sie weiterspricht. „Also insgesamt in bar 30 Euro/qm aus der Vermittlungsprovision für uns beim Kauf durch Helma und 25 Euro/qm in Grundstückswert aus dem Verkauf von Helma. Insgesamt 55 Euro/qm für unsere Taschen. Für ein Stück Wald, mit dem nichts los ist und das mal gerade 50 Euro/qm wert ist. Nicht schlecht, Herr Specht!“ „Und weißt Du, was wir dann machen? Dann entwickeln wir das Grundstück. Mit meinem tierlieben Freund als Strohmann. Wir bauen Wohnungen oder Ferienhäuser darauf. Mit den Unternehmen aus Deinem engsten Kreis.“ „Und dann fließt das ganz große Geld in unsere Taschen. Keine Aktionäre, auf die man Rücksicht nehmen muss, sondern alles so wie früher.“ Er holt eine Flasche Chateau Petrus und zwei Gläser. Lachend prosten sie sich zu. Wir springen in den Sommer 2022. Ende August. Sie sieht ihn fragend an. „Was passiert eigentlich, wenn der Aktienkurs der Helma AG weiterhin so nachgibt oder gar in einen freien Fall kommt? Wenn Helma wirklich pleitegeht? Dann kommt ein Insolvenzverwalter. Was ist, wenn der unsere kleinen Transaktionen aufrollt?“ Sein Blick bleibt ruhig, während die Aktionäre der Helma AG inzwischen kochen und auf hundertachtzig sind. Schließlich sind sie drauf und dran, viel Geld mit Helma-Aktien zu verbrennen. Geld, das sozusagen in den Taschen des Aufsichtsratsvorsitzenden und seiner Gattin aus der Asche aufersteht. „Ein Insolvenzverwalter wird nichts aufrollen können.“ „Was macht Dich da so sicher?“ „Er wird nichts finden zum Aufrollen. Es wird nichts mehr da sein.“ „Wie willst Du das denn anstellen? Du kannst nicht alles schreddern. Ist auch viel zu auffällig.“ „Werde ich auch nicht. Also schreddern, meine ich. Alle Geschäfte, die uns wirklich gefährlich werden könnten und ich nicht verschwinden lassen kann, habe ich inzwischen rückabwickeln lassen. Und es wird einen Hackerangriff auf alle Helma Unternehmen geben. Mit der Folge, dass alle E-Mails und alle wichtigen Dateien, Dokumente und so, einschließlich Datensicherung, vernichtet sind.“ „Daher auch die Anordnung vor einiger Zeit, dass selbst Helma intern wichtige Papiere nicht mehr gemailt werden dürfen, sondern auf dem Postweg zu schicken sind?“ „Ja. Damit die für uns wichtigen Sachen von dem Hackerangriff nicht betroffen sind.“ Gesagt, getan. Wir bleiben im Jahr 2022. Es ist mittlerweile Ende September. Beginnender Altweibersommer. Sehr sonnig, sehr warm. Er sieht seine Gattin an, die sieht fragend zurück. „Was ist?“ „Der Vorstand spielt nicht mehr mit. Er will bei unseren kleinen Transaktionen und Hackerangriff und so nicht mehr mitmachen oder decken.“ „Warum nicht? Ist ja nicht zu seinem Schaden.“ Er zuckt die Schultern. „Weiß nicht. Er macht jedenfalls nicht mehr mit.“ „Was willst Du tun?“ „Rauswerfen.“ „Und dann?“ „Den Vorstandsvorsitzenden rauswerfen. Deine spezielle Freundin aus dem Vorstand zur Vorsitzenden machen. Die tut ohnehin alles, was ich ihr sage.“ Sie schaut ihn erwartungsvoll an, während er eine Pause macht. „Ich muss dem Vorstand, wenn ich ihn rauswerfe, etwas anbieten, damit er mitspielt.“ Sie denkt nach. „Biete ihm doch an, dass er Helma verklagen kann auf eine ihm genehme Summe. Und Helma wird nichts gegen diese Klage unternehmen.“ „Aber das fällt doch auf, wenn Helma sich nicht wehrt.“ „Nicht, wenn Helma Versäumnisurteile kassiert.“ „Hmm … Sozusagen ganz offiziell Abfindung zahlen. Prall in der Öffentlichkeit richterlich bestätigt … Helma muss das Gerichtsurteil hinnehmen. Kann also keiner was für … hmm … könnte gehen.“ Gesagt, getan. Die Presse berichtet. Und bei dieser Gelegenheit kann der unliebsame Generalunternehmer im Emsland gleich miterledigt werden. Der weiß sowieso zu viel. Bringt erfreulicher Weise Helma zudem beschleunigt in Schieflage. Wir springen zum Dezember des Jahres 2023. Vorstände kommen bei Helma, Vorstände gehen bei Helma. Hacker haben noch im Herbst 2022 ganze Arbeit geleistet. Nichts mehr da an Unterlagen, Dokumenten, E-Mails. Helma ist pleite. Wie von ihm erwartet. Nur nicht von den Aktionären. Der Aufsichtsratsvorsitzende blickt entspannt auf seine prall gefüllte Tasche, ebenso seine Gattin und erst recht der tierliebe Freund auf die seine. Pro Deal wurde zusätzlich im Durchschnitt mindestens der eigentliche Wert des Grundstücks noch einmal in die eigenen Taschen umgeleitet. Das vermeintlich rettende Ufer für Helma erscheint in Form des STARUG am Horizont. Eine vom Gesetzgeber erdachte Form der Insolvenz in eigener Regie. Der Aufsichtsratsvorsitzende beglückwünscht sich zu seinem genialen Coup. Nach außen hin lässt sich Helmas Niedergang gut verkaufen mit Pleitegeier beim wichtigsten Subunternehmer und der allgemeinen Marktlage, das Finanzamt wird nicht nachhaken, da alles legal aus Sicht des Fiskus gelaufen ist, nur die Aktionäre sind die Gelinkten. Die haben in der Zwischenzeit all ihr Geld, das sie in Helma Aktien investiert hatten, verloren. Aber egal. Kleinaktionäre. Die überleben das schon und sollten ansonsten besser nicht mit Aktien zocken. Ein klitzekleiner Teil des Geldes aus den verdeckten Transaktionen nach Modell „Waldgrundstück“ fließt pressewirksam demonstrativ in Form von Kapitalerhöhung zurück an Helma. Clever gemacht, dass in zukünftigen Aktionärsversammlungen der Aufsichtsratsvorsitzende knapp über eine Mehrheit der anwesenden Stimmen verfügt. Der Aufsichtsratsvorsitzende lehnt sich zurück. Er ist sicher, Helma wird trotz aller offiziellen Bemühungen nicht überleben. Für diesen Fall schwirren bereits Gedanken zu Plan C seit längerem in seinem Kopf, finden sich zu Handlungssträngen, verknüpfen sich, entwickeln sich. Eines steht fest. Er wird wieder am meisten verdienen. Egal, was passiert. Das Leben ist schön! In eigener Sache 22.01.2024 In Sachen Helma ermittelnde Behörden ... ... haben diese uns gebeten, trotzdem ein Vorgang der Staatsanwaltschaft und der ermittelnden Polizeibehörde öffentlich ist, im Dienste der Ermittlungen die Öffentlichkeit nicht über den Fortgang der Ermittlungen auf dem Laufenden zu halten. Selbstverständlich werden wir dieser Bitte nachkommen, um die polizeilichen und staatsanwaltlichen Arbeiten nicht zu komplizieren. Zur Aufklärung diverser Sachverhalte wurde heute den zuständigen Ermittlungsbehörden zudem ein umfassendes Dokumentenpaket übergeben. Langsam wird Teil für Teil das gesamte Puzzle zusammengefügt ... Die zuständige Polizeibehörde bittet auch Abstand zu nehmen von Anfragen, wie es konkret um das jeweils eigene Haus bestellt ist. Im laufenden Verfahren werden keine Informationen herausgegeben und Polizei und Staatsanwaltschaft sind ohnehin die verkehrten Ansprechpartner dafür. Fragen dieser Art können aber gerne an die IHG gestellt werden. Wir werden gemeinsam versuchen, von dem korrekten Empfänger derartiger Fragen Antworten zu erhalten.. Fakt 19.01.2024 Im Hafendorf still ruht der See. Wie lange noch? Ein weiterer von uns zuerst als Gerücht aufgegriffener Vorgang stellt sich als wahr heraus: Der Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH verlässt das sinkende Schiff zu Ende Januar. Seit Beginn des Jahres soll er krankgemeldet sein, so dass es keine Übergabe an den zukünftig Verantwortlichen gegeben haben soll. Zumal es einen Nachfolger bis auf weiteres vermutlich auch nicht geben wird. So ist jetzt alles zusätzlich auf dem Tisch des technischen Leiters gelandet. Der ist aber wohl bereits mit den Problemen in Olpenitz mehr als vollkommen ausgelastet und weiß nach eigener Aussage angeblich beim besten Willen nicht, wie er alles abarbeiten soll. Das beschreibt den inneren Zustand der Helma Ferienimmobilien GmbH ziemlich präzise! Und unsere Vermutung, dass Ende Dezember Schluss für den Projektleiter war, wurde dadurch bestätigt. Nicht nur die Erwerber von Häusern im Hafendorf fragen sich, wie alles weitergehen soll. „Was tun?“ sprach also Zeus. Sein Blick ruht mit sorgenvoll gerunzelter Stirn auf dem Hafendorf. Ein halbwegs cleveres Management würde jetzt den Spieß umdrehen und versuchen, aus dem vermutlich intensivsten Trommler gegen Helma einen strategischen Verbündeten zu machen. Kaum jemand kennt vermutlich die Vorgänge im Hafendorf so gut wie die 21er Leute. Eng an die technische Leitung angebunden könnte ganz oder teilweise die komplette Fertigstellung des Hafendorfs outgesourct werden. Mit entsprechend positiven Begleiterscheinungen zu Helmas cleverem Schachzug in den social media und an anderen, weitaus bedrohlicheren Fronten. Beinahe alles ließe sich neu verhandeln. Erkennt das Management diese Chance nicht, sich mehrerer Probleme mit einem Rundumschlag zu entledigen, dann dürften wir sicher Recht haben mit unserer bisherigen Einschätzung des Managements auf Seiten Helma. Sind wir also mal gespannt … Fakt 15.01.2024 In das Genehmigungsverfahren eingebundene Behörde sieht aktuell keine Probleme, eine MAHNWACHE vor Helmas Verwaltungsgebäude Zum Meesefeld 4 in Lehrte zu positionieren Ziel der Mahnwache ist es, Verantwortliche des Hauses Helma an nicht beglichene Rechnungen zu erinnern und mit bislang angeschwiegenen Hauseigentümern wieder ins Gespräch zu kommen, um deren Probleme endlich ernst zu nehmen. Dazu werden Plakate und Transparente gezeigt, die diese Ziele der Öffentlichkeit verdeutlichen. Zitat 12.01.2024 Zitate dritter Quellen. Das vom Helma Management verkündete Licht am Ende des Tunnels ist vermutlich noch immer der entgegenrasende Zug. ... "handelt es sich bei der Helma Eigenheimbau-Aktie um einen Kapitalvernichter" ... Quelle: boerse.de Finanzportal GmbH, https://www.boerse.de/nachrichten/Helma-Eigenheimbau-Aktie-Lohnt-sich-der-Einstieg-jetzt/7780044, zuletzt überarbeitet am: 08.01.24 um 13:26 Uhr .... "HELMA Eigenheimbau AG ein Abstieg in Raten ... brach ... das Geschäft mehr oder weniger auf ein nicht dauerhaft überlebensfähiges Fundament zusammen ... Abgesang auf einen ehemals Hoffnungsträger der Immobilienbranche?" Quelle: nebenwerte-magazin.de der Alketas AG, https://www.nebenwerte-magazin.com/helma-eigenheimbau-vorstand-geht-ansonsten-am-8-12-2023-laeuft-stillhaltefrist-mit-glaeubigern-ab-bis-jetzt-null-info/#google_vignette, zuletzt überarbeitet am: 05.12.2023 um 11.03 Uhr "Helma-Krise: Betrugsvorwurf, Strafanzeige – und Baumängel ohne Ende?" Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung, https://www.haz.de/wirtschaft/regional/helma-krise-betrugsvorwurf-strafanzeige-und-baumaengel-ohne-ende-HM5U3YEPCJFBLJJSL2RCVO43CQ.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR01in17q6Wugfkfka6NcF2jnXd9z-U8E7CvedEoM5GxxPpwZm_NqE8EW4I#Echobox=1701440442, zuletzt überarbeitet am 01.12.2023 um 10.00 Uhr Fakt 10.01.2024 Zentraler Kriminaldienst Hannover ( 3.2 K Wirtschaftskriminalität ) ermittelt jetzt auch wegen möglicher Insolvenzverschleppung durch Helma Verantwortliche. STARUG Verfahren wäre in Frage gestellt. Inzwischen ermittelt der Zentrale Kriminaldienst Hannover ( 3.2 K Wirtschaftskriminalität ) aufgrund der hohen in Verzug befindlichen Verbindlichkeiten der Helma Gruppe nicht nur im Hafendorf wegen möglicher Insolvenzverschleppung zum Zeitpunkt der Einleitung des STARUG Verfahrens. Auch werden die Ermittlungen in diesem Zusammenhang ausgeweitet auf die Frage, wie die Helma Ferienimmobilien GmbH 19 von der 21 Stories GmbH fertiggestellte Häuser ohne vorherige werksvertragliche Übernahme an Kunden übergeben und Schlusszahlungen vereinnahmen konnte, ohne zumindest Abschläge an 21 Stories GmbH zu zahlen. Wir werden weiter berichten. Gerücht 09.01.2024 Können zig Millionen Euro bei Helma wirklich einfach so verschwunden sein? Angeblich soll vermutlich involvierter Aufsichtsratsvorsitzender Bescheid wissen? Seit Mitte Dezember beschäftigen wir uns mit mehrstelligen Millionenbeträgen, die bei Helma an diversen Stellen auf unterschiedliche Weise in den Jahren 2020 bis 2022 vermutlich einfach so verschwunden sein könnten. Beispiel für ein derartiges Gerücht: Vermutlich könnten mehr als 40 Mio. Euro an Rücklagen für Gewährleistung und unerwartete Aufwendungen der betrieblichen Leistungserstellung bei der Helma Ferienimmobilien GmbH ohne erkennbaren Grund ausgebucht worden sein. Ein Ausbuchen wäre vielleicht unter bestimmten Bedingungen sinnvoll, wenn die Helma Eigenheimbau AG aufgrund eines zum Zeitpunkt der Ausbuchung bestehenden Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrags ohnehin die Zahlungsfähigkeit der Helma Ferienimmobilien GmbH garantieren und anfallende Gewinne übernehmen würde. Dann würde in der AG eine entsprechende Rücklage gebildet werden, anstatt in der GmbH. Es würde die Rücklage von der GmbH zur AG quasi "umgebucht" werden. Nur soll diese Rücklage laut Gerücht bei der AG so nie angekommen sein. Angeblich soll der Aufsichtsratsvorsitzende als möglicher Beteiligter dieses Deals alle Details kennen und sollte vermutlich Aufklärung darüber geben können, wo diese vermuteten mehr als 40 Millionen Euro Rücklage abgeblieben sind, wenn sie, wie von aussagefähigen Mitarbeitern der Helma berichtet, nicht in der AG angekommen sein sollten. Die Rücklage soll angeblich auf drei andere Konten geflossen sein. Daraus resultieren neue Fragen: Auf wessen Konten sollen die Rücklagen dann geflossen sein? Und wie hätte eine Rücklage unauffällig in Bargeld umgewandelt werden können? Wie gesagt, alles nur ein Gerücht. Also bitte Vorsicht! Denn ein solches Vorgehen wäre vermutlich mit hochgradig krimineller Energie der Beteiligten gesegnet. Was wiederum vermutlich nicht wirklich neu zu sein schiene. Ein anderes Beispiel für ein Gerücht: Ein größeres Grundstücksareal an der Hafenpromenade in Olpenitz, das zur Bebauung mit vermutlich mindestens 100 Ferienhauseinheiten vorgesehen war, soll in den Büchern der Helma Ferienimmobilien GmbH angeblich mit gut 30 Mio. Euro auf der Aktivseite zu Buche geschlagen haben. Verkauft worden sein soll dieses Grundstück dann vermutlich für unfassbare 900.000 Euro. An wen? Na, angeblich an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG. So die Vermutung. So das Gerücht. Wenn dieses Gerücht stimmen würde, dann würde ein solch direktes Ausplündern der Helma Ferienimmobilien GmbH und indirektes Ausplündern der Helma Eigenheimbau AG hart an Leichenfledderei und unfassbare Gier grenzen. Und würde vermutlich hochgradig kriminell sein. Wie gesagt, auch nur ein Gerücht und als solches zu verstehen. Ein weiteres Gerücht: Angeblich sollen eine Reihe vermutlich ominöser Geschäfte zwischen Helma Gesellschaften und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG rückabgewickelt worden sein. Schlechtes Gewissen? Angst vor Strafverfolgung? Oder nur Verschleierung anderer Deals? Alles Gerüchte. Aber wirklich nur Gerüchte? Die von uns publizierten Gerüchte haben sich bislang stets als real herausgestellt. Mal sehen, was aus diesen Gerüchten wird. Zur Aufklärung werden wir das uns vorliegende Material weiterhin verdichten und dem ohnehin bereits wegen erwerbesmäßigem, schweren Betrugs intensiv gegen Helma ermittelnden Zentralen Kriminaldienst Hannover ( 3.2 K Wirtschaftskriminalität ) zusätzlich übergeben. Fakt 05.01.2024 Helma Ferienimmobilien GmbH findet offensichtlich für das Hafendorf keine neuen Auftragnehmer mehr Die Bautätigkeit im Hafendorf besteht aktuell nur noch aus Aufträgen, die 21 Stories GmbH und ihre Nachunternehmer für Auftraggeber unabhängig von Helma abarbeiten. Alle anderen Aktivitäten sind völlig zum Erliegen gekommen. Warum? Weil sich scheinbar nachhaltig herumgesprochen hat, dass Helma Ferienimmobilien GmbH Rechnungen nur äußerst schleppend bezahlt. Gerne auch überhaupt nicht unter Heranziehung fadenscheiniger Argumente und abstrusen Konstruktionen. Vermutlich in der Hoffnung, dass kein Gläubiger es sich leisten kann oder will, den Weg durch lange Rechtsstreitigkeiten mitzugehen. Damit wäre Helma an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Wie gut, dass es da die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter gibt! Angefragte Handwerker aus der näheren und mittleren Umgebung des Hafendorfs ziehen es in einer Mischung aus eigenen Erfahrungen und Vorsicht aufgrund der zur Verfügung gestellten, nachprüfbaren Informationen vor, auf Termineinladungen gar nicht erst zu reagieren, geschweige denn zu erscheinen oder sagen zumindest höflich ab. Die geographischen Kreise, innerhalb derer Handwerker von Helma gesucht werden, erreichen völlig neue Durchmesserdimensionen. Vermutlich in der Hoffnung, dass weit entfernte Handwerker das Hafendorf und Helmas erworbenen Ruf unter den bisher beschäftigten Handwerkern noch nicht kennen. Zur Begründung der Suche nach neuen Handwerkern wird von Helma wohl gerne vorgegeben, dass der Generalunternehmer plötzlich von heute auf morgen alles hat stehen und liegen lassen und das Weite gesucht hat. Anmerkung der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter: hätte der Generalunternehmer das im letzten Sommer doch bloß getan! Angefragte "frische" Handwerker werden nach eigenen Aussagen im Unklaren darüber gelassen, dass Unternehmen reihenweise nicht mehr für Helma arbeiten aufgrund unbezahlter Rechnungen. Oder eben nur noch gegen Vorkasse tätig werden. Das Gegenteil ist sogar der Fall. In Anwerbegesprächen betonen der Projektleiter und der technische Leiter der Helma Ferienimmobilien GmbH entgegen besseren Wissens sogar ausdrücklich, dass Geld keine Rolle spiele und genügend finanzielle Mittel für das Hafendorf zur Verfügung stehen würden. Siehe zum Beispiel das Treffen vom 24.10.2023, in dem man sich rechtlich nicht zulässig und im Ergebnis auch erfolglos bemühte, mit vertraglich an 21 Stories GmbH gebundene Nachunternehmer ins Geschäft zu kommen. Offensichtlich versuchen sich Helma Verantwortliche lieber in der fiktiv sitzengelassenen Opfer- als in der tatsächlich misereschaffenden Täterrolle. Es würde schon eine geradezu philosophische Dimension erreichen, wenn man darüber nachdenken würde, Helma als Opfer eigener Unfähigkeit in die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter einzuladen. Wahre Geschichten ... leider Zum Jahresausklang noch einige Kuriositäten aus Helmas Nähkästchen der Kundenorientierung Wundersame Wasserverteilung Das Haus gehört wohl seit etwas mehr als 4 Jahren zwei wirklich netten, älteren Damen. Ein Rehitz im Hafendorf. Gepflegt, selbstgenutzt, mit viel Liebe Haus und Garten hergerichtet. Einige wenige vermutlich ausländische Bierdosen in schwarzem Alu upside down leer auf den Zaun gespießt. Wohl anstatt der dort eher bekannten Töpferware. Sieht so aber viel cooler aus und verrät eine Menge über die sympathischen Bewohnerinnen. Nur im Haus in der Küchenzeile und im Eingang zum Bad hat es Probleme mit dem Laminatboden. Vermutlich ist er partiell nass geworden. Und das nicht nur einmal. Vermutlich wiederholt von unten hochdrückende Feuchtigkeit. Seit mehr als 4 Jahren (!) ist das ein Dauerthema zwischen den Damen und Generationen von Helma Mitarbeitern. Jede Generation vertritt nach erneutem Austausch der sich ewig wiederholenden Argumente den Standpunkt: "Da ist der Kühlschrank dran schuld." Dauerndes Wiederholen schafft nun keine Wahrheit. Denn komisch nur, dass die nassen Stellen nicht zusammenhängend sind und bis in das Bad hineinreichen. Das muss jedenfalls ein toller Kühlschrank sein, der immer wieder unter dem Laminat her ausläuft und das Wasser wie Oasen in trockenem Bereich verteilen kann. Was hielte Helma denn davon, diesen tollen Kühlschrank einmal für unschuldig zu erklären und der wahren Ursache auf den Grund zu gehen? Offensichtlich nicht viel. Denn kommendes Jahr droht die Verjährung für die Ansprüche der Damen. Vermutlich schielt Helma darauf wie auf das rettende Ufer. Bleibt stark, Ihr Zwei! Klirrende Gläser Apropos Rehkitz im Hafendorf. Quasi schräg gegenüber zum Haus der beiden Damen steht das Rehkitz eines sehr netten Ehepaares im Ruhestand. Ebenfalls ein sehr gepflegtes Haus mit chicem Garten. Ebenfalls wohl seit etwas mehr als 4 Jahren selbstgenutzt. Das Haus verfügt jedoch über eine besondere Eigenschaft: es lässt die Gläser in jedem Schrank erklirren. Und zwar jedesmal, wenn sich jemand im Haus bewegt. Der Schritt kann noch so leicht sein, die Gläser vermelden jeden einzelnen davon. Ähnlich eines Erdbebens im unteren Bereich der nach oben offenen Richterskala. Das gegebene Nervpotential mag sich jeder selbst vorstellen. Und was sagt Helma dazu? "Das ist eben ein Holzhaus. Da kann man nichts machen!" Witzig findet das nette Ehepaar das nicht. Denn die anderen Häuser im Hafendorf sind auch alles Holzhäuser. Nur eben ohne Erdbebenfeeling. Da tröstet es auch nicht, wenn man Besitzer eines Unikathauses ist. Aber statt der Ursache auch hier auf den Grund zu gehen, schielt Helma erneut auf das rettende Ufer der Verjährung. Denn das hat Helma gut drauf! Bleibt stark, ihr Zwei! Klatschnasse Tatsachen Apropos Verjährung. Der langjährige Eigentümer eines Biber Hauses im Hafendorf ruft verzweifelt Helmas dortigen Projektleiter an. Der Projektleiter schaut auf das Display seines Handys und sagt zu seinem Gesprächspartner im Baubüro, dem Geschäftsführer der 21 Stories GmbH: "Ich geh' mal schnell ran." Dann lauscht er dem Anrufer. "In meinem Eingangsbereich drückt sich Wasser von unten nach oben durch! Der ganze Bereich steht quasi schon unter Wasser!" "Moment" ... Der Projektleiter blättert in seinen Unterlagen und ruft zur Sicherheit einige Dateien auf seinem Laptop auf. Interessiert beobachtet vom Geschäftsführer der 21 Stories GmbH schaut er konzentriert abwechselnd in seine Unterlagen und auf den Bildschirm. Dann erhellen sich seine Züge und ein breites Grinsen macht sich in seinem Gesicht breit. "Hören Sie?" "Ja." "Also" ... Gegluckse, fast muss der Projektleiter losprusten ... "Also, da kann ich nichts für Sie machen. Sämtliche Ansprüche sind vor 3 Tagen verjährt!" 3 Tage! Kein Witz! Peinlicher Weise hat sein Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung seine unverhohlene Freude über diese 3 Tage mitbekommen. Beim Aufnehmen des Laminats im Eingangsbereich stellte sich dann heraus, dass die Ursache des Übels im Bad zu suchen ist. Von dort aus sind weite Teile des Hauses über Monate hinweg langsam vollgelaufen. Alles musste raus. Der Fußboden im Bad und Eingangsbereich einschließlich komplettem Bodenpaket, die Wände, die Dämmung. Während der Sanierung sah das Haus aus wie eine Großbaustelle. Der Geschäftsführer der 21 Stories GmbH fragte den Eigentümer, ob denn seine Versicherung diesen offensichtlichen Rohrbruch und seine Folgen berechtigter Weise nicht übernimmt und brachte damit einen Stein ins Rollen. Der Kontakt zur Versicherung wurde hergestellt und alles ging seinen Versicherungsgang. Bleibt nur die Frage, warum hat der Projektleiter sich so diebisch gefreut, anstatt zu versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden? Zum Beispiel durch berechtigte Inanspruchnahme der Versicherung? Das wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben ... Unterlassene Wartung Apropos Wasser. Nachfolgender Dialog ist schon fast ein Klassiker und vermutlich jeder dritte Erwerber eines Hauses im Hafendorf dürfte diesen Dialog mit Helma bereits geführt haben. In Olpenitz dürfte es mit vielen Häusern nicht anders sein. "Meine Dusche ist undicht. Die Türen schließen nicht mehr richtig." "Haben Sie Ihre Dusche regelmäßig gewartet?" "Ähh ... ob ich meine Dusche was habe? Gewartet habe ... sogar regelmäßig? Ähh ... nein." "Sehen Sie, dann ich ich nichts für Sie tun!" Erweiterung des Horizonts: eine Dusche muss nach Ansicht Helmas regelmäßg gewartet werden. Wussten Sie nicht? Dann vergessen Sie besser beim nächsten Mal Duschen das Ölkännchen nicht. In Zukunft werden wir übrigens in lockerer Folge immer wieder aus Helmas Nähkästchen berichten. Zu Beginn des neuen Jahres sind wir in Olpenitz verabredet. Nicht wegen der Geschichten aus dem Nähkästchen, sondern weil wir dort ernsthafte Probleme unglaublichen Ausmaßes aufrollen werden. Aber sicher werden wir auch von dort eine Menge Helma charakterisierende Geschichten mitbringen. Wir wünschen uneigeschränkt allen Menschen ein gesundes und gutes Jahr 2024! Wir wünschen allen eine ruhige und friedliche Weihnachtszeit. Unsere Gedanken sind vor allem bei den kranken und einsamen Menschen! Fakt Eine Nachfolgeunternehmung für 21 Stories GmbH nicht in SichtAuch der mit dem Neubau von Häusern im Hafendorf beauftragte Unternehmer hat nach eigenen Aussagen aufgrund ausstehender Zahlungen von Helma seine Arbeiten wieder eingestellt und seine Leute abgezogen. Da 21 Stories GmbH die gesamte Baustelle Hafendorf beräumen soll, erhebt sich die Frage, ob Helma Ferienimmobilien GmbH überhaupt in der Lage sein wird, einen neuen Unternehmer für die Fertigstellung der angefangenen Bauten und die Errichtung von Neubauten zu finden. Die Verantwortlichen bei Helma geben sich vermutlich jedenfalls alle Mühe, beauftragte Unternehmen vom Start weg zu vergraulen. Um vor allem den Erwerbern der halbfertigen Bauten eine Perspektive zu bieten, können diese Erwerber mit der 21 Stories GmbH Kontakt aufnehmen, um eine Fertigstellung direkt zu beauftragen. Das gilt vor allem für das Hafendorf und Olpenitz. Dabei mögliche notwendige juristische Schritte können von der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter koordiniert werden. Fakt Der Klau geht umIm Hafendorf Wandlitz verschwindet so einiges in diesen Tagen Im Hafendorf Wandlitz geht der Klau um, seitdem 21 Stories GmbH dank Helma nicht mehr weiterbaut. Diese Diebstähle hat Helma sich unseres Erachtens nach auf die Fahne zu schreiben. Das Hafendorf so zu verwaisen leistet Langfingern eben Vorschub. Denn auch die Nachfolgefirma für die 21 Stories GmbH stellt die Arbeiten nach eigener Aussage gleich am ersten Rohbau immer wieder ein und bleibt fern. Und der Dachdecker wird entgegen der Projektplanung vermutlich vor Weihnachten dem Rohbau nicht auf's Dach steigen und keine Dachsteine aufbringen. Warum? Genau! Bei der Nachfolgefirma für die 21 Stories GmbH wurden nicht einmal die ersten Rechnungen von Helma vereinbarungsgemäß beglichen. Vermutlich hat das Nichtzahlen von fälligen Rechnungen inzwischen System auf Helmas Seite. Und die aktuell beauftragten Unternehmer fragen sich wohl zu Recht, was das denn erst später noch werden soll. Dabei macht es irgendwie den Eindruck, dass im Hafendorf gezielt Diebstähle erfolgen. Also nicht aufbrechen, sehen was da ist, das Wertvollste unerlaubt mitnehmen, sondern gezielter Diebstahl. Auf dem Grundstück 124 lagerten hinter einem Materialzelt etliche Duschenpakete. Nicht mehr da. Ein Materialcontainer aufgebrochen und gezielt 3 Kaminöfen aus dem hinteren Teil herausgeholt. Wesentlich zugänglichere und wertvollere Gegenstände wurden nicht angefasst. Außer, um sie aus dem Weg zu räumen. In welchen Zeiten leben wir bloß! Im Großen müssen sich vermutlich Helmas Verantwortliche und ihre Mitarbeiter wegen gewerbsmäßigem, schwerem Betrug verantworten und im Kleinen machen es Diebe dem großen Vorbild nach. Halten es die Kleinen denn für ein Kavaliersdelikt, nur weil sie der Ansicht sind, die Großen kämen damit durch? Mitnichten! Denn wir werden dafür sorgen, dass die Großen zur Rechenschaft gezogen werden, sobald etwas nachweisbar ist. Stück für Stück. Schritt für Schritt. Fakt Eine Welle von Strafanzeigen rollt vermutlich wohl noch vor Weihnachten auf Helma Verantwortliche zuDie Auswirkungen werden vermutlich noch weit über 2024 hinaus Wirkung entfalten für Helma Verantwortliche und ihre Mitarbeiter. Zum ersten Mal könnten auch Aufsichtsrat und der Aufsichtsratsvorsitzende selbst im Fokus vermutlicher Delikte stehen. Seit Bestehen der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter wird das Netz an Kontakten immer enger geknüpft. Jeder Kontakt bringt interessante und wichtige Informationen mit sich. Dabei wäre es egal, ob Unternehmen, Privatperson, Beirat oder ehemalige und aktuelle Vorstände oder Mitarbeiter der Helma Gruppe etwas beitragen würden. Das liegt nun einmal in der Natur der Sache. Aus größeren und kleineren Puzzleteilen ergeben sich inzwischen ganze Bilder. Manche sind mit Humor zu ertragen, auch wenn einem das Lachen im Halse stecken bleiben möchte, viele treffen aber mehr als nur den Nerv der Entrüstung. Es könnte eine ganze Reihe an Handlungen von Helma Verantwortlichen und ihren Mitarbeitern geben, die vermutlich gesetzeswidrig sein können. Also vermutlich kriminell sein können. Jede dieser möglicherweise gesetzeswidrigen Handlungen von Helma Verantwortlichen und ihren Mitarbeitern wird bei vollkommen überzeugendem Nachweis durch Dokumente und Zeugenaussagen unter Koordination durch die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter zur Strafanzeige mit Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Hildesheim gebracht. Interessanter Weise könnten zum ersten Mal auch der Aufsichtsrat und der Aufsichtsratsvorsitzende selbst in den Fokus vermutlich gesetzeswidriger Handlungen rücken. Bemühungen, durch Kapitalerhöhung die Stimmenmehrheit bei Aktionärsversammlungen auf die Person des Aufsichtsratsvorsitzenden zu vereinen, würden daran nichts ändern. Vermutlich strafrechtlich relevante Handlungen könnten nicht rückwirkend korrigiert werden. Fakt Zufall in der zeitgleichen VeröffentlichungAber passt zu unseren Zweifeln an der Zukunft Helmas und unserer Einschätzung der Vorstandsvorsitzenden als vermutliche Marionette des Aufsichtsratsvorsitzenden Heute hat die HAZ einen weiteren, wie wir finden überaus interessanten Artikel veröffentlicht. Gerücht Die Vorstandsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG ... ... und ihre vermutlich beste Freundin, die Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden Der Helma Konzern wird durch diese schwierigen Zeiten von der Vorsitzenden des Vorstands geführt. Klar, von wem denn auch sonst. Ihre offizielle Qualifikationen findet jeder öffentlich unter dem entsprechenden Link bei Helma. Ohne Zweifel ist die Vorstandsvorsitzende eine erfahrene Frau mit großem Wissen in der Düsseldorfer Niederlassung des Adecco Konzerns, vermutlich einer von 5.300 Niederlassungen. Und verfügt daher vermutlich vor allem über Erfahrung im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung in Zeitarbeit, im Volksmund oft zu unrecht "Seelenverkäufer" genannt. Kundenunternehmen pflegen als Teil ihrer Personalstrategie zur Kostenreduzierung fest angestellte Mitarbeiter mit Tarifbindung zu ersetzen durch Angestellte einer Zeitarbeitsfirma ohne Tarifbindung. Das spart jede Menge Lohn- und Gehaltskosten und unterläuft den Einfluss der ordnungspolitisch trotz allem durchaus wichtigen Gewerkschaften. Wie zum Beispiel bei dem Fleischbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Ebenfalls sehr erfahren scheint die Vorstandsvorsitzende im Bereich des Audit zu sein. Also der Prüfung der Buchhaltung und dem Zustandekommen und Bewerten der Zahlen. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Nur beschäftigt sich ein Auditor fast aussschließlich mit historischen Werten des Unternehmens. Mit der Vergangenheit. Egal, ob ein Tag oder ein Jahr oder ein Jahrzehnt. Ein Auditor sieht zurück, nicht explizit nach vorn. Auf diese Art ein Unternehmen lenken ist wie Auto fahren mit zugeklebter Windschutzscheibe und steuern nach Rückspiegeln. Zeitarbeit vermitteln ist eine Dienstleistung. Wir vermissen in dem Lebenslauf der Vorstandsvorsitzenden Erfahrung mit Immobilien. Erfahrung im Wohnungsbau. Erfahrung in Handel und Produktion mit dem geforderten spezifischem Fachwissen. Denn Wohnungsbau ist keine Dienstleistung. Wohnungsbau ist Handel und Produktion. Und wenn man genauer hinschaut, dann fehlt in der Qualifikation der Vorstandsvorsitzenden zusätzlich das kleine Wort "Marketing". Sie ist zwar dafür jetzt im Helma Konzern zuständig, scheint aber keine Quaifikation dafür zu besitzen. Jedenfalls ist auf der offiziellen Helma Seite nichts dazu vermerkt. Und das in einer Zeit, da Marketing richtig Gas geben müsste, mit frischen Ideen in einem Verdrängungswettbewerb das Überleben des Unternehmens sichern müsste. Fazit: der Helma Konzern wird durch diese äußerst schwierigen Zeiten gelenkt von einer Vorstandsvorsitzenden, der vermutlich die key skills für das Schaffen des turn-arounds fehlen. Ursprünglich sollte die Vorstandsvorsitzende wohl Mitglied im Vorstand sein. Nicht Vorsitzende. Zuständig für ihre angestammten Gebiete. Bis im Oktober 2022 plötzlich der langjährige Vorstandsvorsitzende Gerrit Janssen das Unternehmen verlassen und der Vorsitz des Vorstandes neu vergeben werden musste. Schon die Berufung der aktuellen Vorstandsvorsitzenden als reguläres Mitglied des Vorstandes soll angeblich entstanden sein aus tiefer Freundschaft zwischen ihr und der Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denken würde. Und die Berufung als Nachfolgerin Gerrit Janssens? Könnte es sein, dass der Aufsichtsratsvorsitzende lediglich eine Marionette für die Umsetzung seiner Ideen und Gedanken brauchte ohne sich selber zu exponieren? Wenn ja, dann wäre das ein starkes Stück allen Stakeholdern gegenüber. Und wenn dem nicht so wäre, wieso wird eine Vorstandsvorsitzende berufen, der vermutlich die entscheidenden key skills für den turn-around fehlen? So oder so. Die aktuelle Vorstandsvorsitzende scheint uns nicht die geeignete Person zu sein, das Ruder energisch rumzuwerfen und den turn-around zu schaffen. Dazu bedarf es vermutlich eines größeren Kalibers. Gerücht 3 Gerüchte für heute, 12.12.2023Gerücht 1 Angeblich soll Helma versuchen, die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter und ihre Veröffentlichungen gerichtlich per Einstweiliger Verfügung zu stoppen. Das hieße, die Angst des Managements vor Wahrheiten im Spiegel der Öffentlichkeit ginge massiv um, die Angst vor den Blicken der Stakeholder, Kunden, Nutzer, Auftragnehmer und Aktionäre hinter den noch immer krampfhaft aufrecht erhaltenen Glanzrest der Fassade des Theaters. Blicke dorthin, wo vermutlich nicht nur der Theaterdirektor die Realität am liebsten ausblenden würde. Wenn diese Angst so groß sein sollte, warum arbeitet man dann nicht einfach mit uns zusammen? Das clevere Marketing von Daimler Benz hatte es zum Beispiel auch geschafft, den Elchtest in einen Markterfolg umzumünzen. Gerücht 2 Angeblich zieht der Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH die Reißleine und verlässt das Unternehmen durch eigene Kündigung zum 31.12.2023. Wenn an dem Gerücht etwas dran sein sollte, dann würde einer der loyalsten Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Zudem vermutlich der einzige Mitarbeiter bei Helma, der die Projekte im Hafendorf tatsächlich kennt. Immerhin 200 Ferienhäuser und eine Marina. Welch nach außen getragene Charakterisierung der inneren Zustände bei Helma das wäre. Gerücht? Gerücht 3 Nach dem 08.12.2023 machte die Helma Aktie einen Sprung von 2,78 Euro auf 3,04 Euro und am Montag auf 4,35 Euro. Das ist zwar noch immer knapp am Penny Stock Ramsch vorbei, aber immerhin. In wallstreetONLINE wird von Anlegern vermutet: "Denke mal sehr Insider getrieben die kleine Aktie aus Lehrte. Kein normaler Investor würde bei der Nachrichtenlage einen Aufschlag von 40% gegenüber Freitag [ Anm. IHG: 08.12.2023 ] bezahlen". Gerücht? Wie gesagt, vermutlich alles Gerüchte. Diese müssen auch als solche verstanden werden. Aber wir hatten schon Ende Oktober als Erste richtig vermutet, dass der Vorstand Andre Müller kaltgestellt worden war und dann zu guter Letzt die Helma Eigenheimbau AG in "beiderseitigem Einvernehmen" am 30.11.2023 verlassen hat. Anfangs war das auch nur ein von uns in das Licht der Öffentlichkeit getragenes Gerücht ... In eigener Sache Frage: Wie geht es nach dem 08.12.2023 weiter?Antwort: unverändert! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: wir begrüßen das freitägliche Verhandlungsergebnis des Helma Managements durchaus. Aber was bringt dieses Verhandlungsergebnis? Wer hat schon Erfahrung mit STaRUG? ... "Hinter dem Kürzel „StaRUG“ steckt das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen vom 22. Dezember 2020. Das Gesetz ist zum 1. Januar 2021 in Kraft getreten" ... ... "Das „Herzstück“ der Restrukturierung nach dem StaRUG ist der Restrukturierungsplan des Schuldners. Dieser fasst sämtliche Maßnahmen und Beiträge, die zum Erreichen des Sanierungsziels erforderlich sind, zusammen" ... ... "Der Restrukturierungsplan kann ganz unterschiedliche Rechtsverhältnisse gestalten, vor allem Eingriffe in die Verbindlichkeiten des Schuldners und etwaige für diese bestellten Sicherheiten zum Zwecke der Entschuldung des Unternehmens. Die Forderungen der Gläubiger können z.B. gekürzt, gestundet oder mit einem Nachrang versehen werden. Der Schuldgrund spielt dabei keine Rolle, d.h. es können die Forderung von Banken und sonstige Finanzgläubigern (etwa Anleihegläubigern oder Gläubigern von Schuldscheindarlehen) einbezogen werden ebenso wie Forderungen aus Lieferung und Leistung. In den Restrukturierungsplan können aber auch Regelungen zur Zusage von neuen Finanzierungen und deren Besicherung aufgenommen werden" ... ... "Anders als das Insolvenzverfahren bezieht der Restrukturierungsplan nicht zwingend sämtliche Gläubiger ein. Der Schuldner kann vielmehr eine Auswahl treffen und nur bestimmte Gläubigergruppen in den Restrukturierungsplan einbeziehen. Er kann sich z.B. auf die Finanzgläubiger konzentrieren und Lieferanten außenvorlassen" ... ... "Voraussetzung ist, dass das Unternehmen [ Anm. der IHG: also Helma Eigenheimbau AG und ihre Beteiligungen ] noch nicht akut zahlungsunfähig oder überschuldet ist (also nicht gezwungen ist, einen Insolvenzantrags zu stellen)" ... Quelle: Allianz Trade Und nun? Das STaRUG ist wohl so etwas wie eine "Insolvenz light". Und die zu vermutenden Auswirkungen? Eigentümer mit Gewährleistungsansprüchen oder erheblichen Baumängeln aus Sicht der Statik werden vermutlich weiter um ihre Rechte kämpfen müssen. Hier bleibt wohl auch weiterhin extrem langer, in vielen Fällen jahrelanger Atem und eine hohe Frustrationsgrenze angesagt! Gläubiger, die konzernrelevant scheinen oder einfach nur nett sind, werden vermutlich bevorzugt bezahlt. Vermutlich auch weiterhin schleppend, aber immerhin irgendwann irgendwie bezahlt. Alle anderen Gläubiger werden vermutlich leer ausgehen. Die Festlegungen dazu trifft vermutlich allein das Management von Helma. Die Zukunft der Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG bleibt wahrscheinlich ungewiss. Konservativ orientierte Aktionäre werden vermutlich auch weiterhin der Aktie fernbleiben, Zocker werden wahrscheinlich angelockt. Und die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter? Wir prüfen zurzeit, ob der von uns vorbereitete Insolvenzantrag für die Helma Ferienimmobilien GmbH spätestens jetzt bei dem zuständigen Registergericht zu stellen ist. Anhand der uns vorliegenden Zeugenaussagen und Dokumente kann vermutlich davon ausgegangen werden, dass die Helma Eigenheimbau AG mit ihren Beteiligungen mit hoher Wahrscheinlickeit bereits vor dem 08.12.2023 insolvent war und damit ein STaRUG Verfahren nicht mehr durchführen könnte. Zusätzlich stehen außer den von uns bereits zur Strafanzeige mit Strafantrag gebrachten vermutlichen Straftaten durch Helma Management und Mitarbeiter jetzt weitere, ebenfalls von uns belegbare vermutliche Straftaten zur Strafanzeige mit Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft an. Daraus ergibt sich die Frage, ob ein derart belastetes Management überhaupt durch ein STaRUG Verfahren führen könnte. Fakt Hmmm ... "vermeintliche Baumängel" ... "falsche Behauptungen" ... "Beschuldigungen halten einer Prüfung nicht stand" ...Dann schärfen wir das Erinnerungsvermögen der Helma Verantwortlichen gerne. Nehmen wir die Freya Häuser. Davon stehen knapp 60 Stück allein im Hafendorf und in Olpenitz. Nachstehendes ist dem Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien bekannt, denn er war in den E-Mail Verkehr eingebunden und bei Besprechungen anwesend. Dieser hat den technischen Leiter der Helma Ferienimmobilien informiert. Und spätestens bei Auftragsvergabe für die statische Ertüchtigung der angeblich unbekannten Baumängel hätte die Geschäftsführung der Helma Ferienimmobilien GmbH informiert werden müssen, die in Personalunion auch Vorstand der Helma Eigenheimbau AG ist, da diese zukünftigen Rechnungen der leistenden Handwerker auch zu bezahlen sein würden. Wir reden über zwei von zwei untersuchten Häusern, die beide dieselben statischen Mängel aufwiesen. Also 100 % der Stichprobe. Und nach Vermutung des Projektleiters Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH alle Freya Häuser im Hafendorf betrifft, da alle Häuser aus derselben Werkstatt stammten und vom selben Team montiert wurden. Einige nachstehende Quellen können Helma Mitarbeiter problemlos nachvollziehen, Außenstehende vermutlich nicht. Das bitten wir zu entschuldigen. Los geht's. In seinem Protokoll vom 02.02.2023 ( Seite 1 ) wies der Prüfstatiker der Freya Häuser auf den fehlenden Anschluss der Fußfette mit den aussteifenden Querwänden im OG gemäß Statik Position 2-A hin ( Seite 33 der Statik Freya ). Im zweiten Haus fehlten diese Anschlüsse ebenfalls. Vermutlich gilt dieses für alle Freya Häuser im Hafendorf und auch in Olpenitz. Weiter steht in diesem Protokoll, dass die Decke über dem EG als Scheibe auszubilden ist ( Statik Freya Position 5-8-A ). Für elektrische Leitungen als Zuleitung zu den Lampen im EG wurden allerdings Kabelkanäle in diese Scheibe eingefräst ( siehe E-Plan Freya Haus EG ). Das ist nach Auskunft der damals für die Errichtung Zuständigen bei allen Freya Häusern so, im Hafendorf und auch in Olpenitz. Die Außen- und Innenwände im EG sehen bei Freya Häusern eine Untermörtelung vor, die bei keinem der beiden untersuchten Häuser beim Errichten vorgenommen wurde. Erst April 2023 wurden dort, wo es noch möglich war aufgrund ausreichend verbliebener Fugenstärke nach teilweiser Absenkungen der Wände, die Außenwände der beiden untersuchten Häuser im EG von einem Fachbetrieb untermörtelt. Helmas eigener baubegleitender Gutachter erwähnt die fehlende Untermörtelung als Mangel in seinem Bericht 2 Seite 11: ... "keine kraftschlüssige Auflage der AW und IW" ... Das betrifft nach Vermutung Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH alle Freya Häuser im Hafendorf. Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen für die Errichtung der Freya Häuser in Olpenitz wurde dort untermörtelt. Dieses Problem dürfte vermutlich daher bei Freya Häusern in Olpenitz nicht bestehen. Die Folgen sehen so aus ( Quelle: vom Erwerber beauftragter Sachverständiger Freya Haus Hafendorf ): Der von Helma auf ihrer website angesprochene Auftragnehmer hatte im Hafendorf u.a. diese Freya Häuser in diesem Anarbeitungsgrad und Zustand übernommen und weigerte sich, nachdem die statischen Mängel durch ihn festgestellt wurden, die Häuser fertigzustellen, ohne diese statischen Fragen eindeutig geklärt zu haben. Denn er würde für Gewährleistung und Haftung geradestehen. Nicht die Helma Ferienimmobilien GmbH. Daraufhin wurde er von der Helma Ferienimmobilien GmbH in Verzug gesetzt und schließlich gekündigt. Fakt Helma will Opfer der eigenen Machenschaften auch noch verklagen"Stellungnahme zum HAZ Artikel vom 01.12.2023 Am 01.12.2023 berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) in einem Artikel über vermeintliche Baumängel an fertiggestellten HELMA-Wohnungen. Die in diesem Artikel erhobenen Beschuldigungen halten einer Prüfung nicht stand. Dem Artikel zugrunde liegen eindeutig falsche Behauptungen eines ehemaligen Dienstleisters der HELMA-Gruppe, den wir am 04.11.2023 gekündigt haben. Wir vermuten, dass dieser nun versucht, uns wegen dieser Kündigung als Unternehmen Schaden zuzufügen und unsere Kunden zu verunsichern. Wir verwahren uns gegen dieses Vorgehen und werden juristisch dagegen vorgehen. HELMA steht auch in Zukunft für eine hohe Bauqualität zu vernünftigen Preisen und einer hohen Wertbeständigkeit." Quelle: www.helma.de Wir sehen mit Spannung entgegen, wie Helma ihre Opfer auch noch verklagt. Zumal die Opfer über eindeutige Belege und eine überquellende Zeugenbank verfügen. Helmas noch immer vorhandener Arroganz und Selbstherrlichkeit ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass der Artikel der HAZ den Börsenwert von Helma noch am 01.12.2023 um mehr als eine Million Euro geschmälert hat. Traurig, dass Helma nicht auf die Idee kommt, dieses Geld lieber den Opfern zur Verfügung zu stellen, anstatt es sinnlos auf Kosten der Kleinaktionäre zu verbrennen. Fakt Manchmal bedarf es auch eines glücklichen ZufallsZufallsfund ... glücklich für den einen, unglücklich für den anderen ... Zugegeben, ein Zufallsfund. Aber ein Fund mit vermutlich weitreichenden Konsequenzen. Jedenfalls für den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG. Denn dieser steht wohl am Ende der jetzt juristisch vermutlich wasserdichten Kette der Durchgriffshaftung Helma Ferienimmobilien GmbH - Helma Eigenheimbau AG - Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender. Wir waren davon ausgegangen, dass wir uns mit den involvierten Personen der technischen Leitung und Projektleitung Hafendorf auf Seite Helma Ferienimmobilien GmbH plus Vorstand der Eigenheimbau AG, was bereits völlig ausgereicht hätte, begnügen. Aber seit heute haben wir auch den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG auf dem Schirm. Und vermutlich wird es juristisch ein Volltreffer sein. Wie gesagt, Zufall. Aber es ist auch schier unglaublich, was uns alles an Informationen zugespielt wird. Vor allem Helma Ehemaligen sagen wir großen Dank! Wir werden umgehend eine zweite Erweiterung unserer Strafanzeige mit Strafantrag erstellen. Darüber hinaus gibt es noch viele Dinge, an denen wir dran sind, um diese in naher Zukunft als "Fakt" in den Markt bringen zu können. Zum Beispiel werden wir darauf zurückkommen, wie es die Vorstandsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG in diesen Job geschafft hat. Und welche Qualifikation und Fähigkeiten sie überhaupt mitbringt, um die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG wieder in sicheres Fahrwasser zu führen, statt weiterhin deren Kapital einfach nur zu verbrennen. Und was eigentlich die Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden dazu sagt. Oder warum Vorstand André Müller offensichtlich, trotz Vertragsverlängerung erst im Frühjahr, jetzt aber bis zum Vertragsende vermutlich beurlaubt ist. Oder warum es eine vermutlich graue Eminenz als Finanzvorstand hat, der nicht auf der payroll steht und den kaum jemand kennt, der aber vermutlich gleich sein ganzes Consultingteam mitgebracht hat für monatlich, so sagt man, einen sechstelligen Betrag. Alles Gerüchte. Noch. Wir sammeln fleißig Belege und Unterlagen und Zeugen Statements. Außerdem beschäftigt uns, was eigentlich die Börsenaufsicht zu allem sagt. Und einmal mehr die Staatsanwaltschaft. Es gibt also noch viel zu tun, auch weit über Helmas Insolvenzfall hinaus. Vorweggegriffener Fakt Hat das Management den Helma Konzern bereits aufgegeben? Oder hält man sich gar für “too big to fail”?Diesen Eindruck kann man gewinnen ... ... wenn man verfolgt, dass für verkaufte Bootsliegeplätze im Hafendorf seit Monaten Rechnungen im sechsstelligen Bereich vermutlich nicht geschrieben worden sind, aber Gläubigern gegenüber tapfer der Kopf in den Sand gesteckt wird. Nur wird das dieses Mal nicht funktionieren. Denn wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen. Die Verantwortlichen des lokal aufgestellten Helma Konzerns treffen vermutlich nicht jeden Tag auf einen global aufgestellten Gläubiger, den Helmas Strategie des Schiebens auf die lange Bank, des Verschleppens und Aussitzens wenig interessiert und stattdessen ungerührt die Staatsanwaltschaft einschaltet, um gewerbsmäßigen, schweren Betrug an Kunden durch Helma Mitarbeiter untersuchen zu lassen, die Medien involviert und bei dem nach abschließender juristischer Prüfung auch auf Durchgriffshaftung von der Helma Ferienimmobilien GmbH auf die Helma Eigenheimbau AG mit positivem Ergebnis, dem vermutlichen Feststellen der vorgeworfenen deliktischen Handlungen von Management und Mitarbeitern von Helma durch die zuständige Staatsanwaltschaft mit der wahrscheinlichen Folge der persönlichen Haftung und dem erfolgreichen Taxieren der Privatvermögen, vor allem der privaten Wohnhäuser der auf Seite Helma involvierten Personen, nichts mehr gegen eine Insolvenzanmeldung für die Helma Ferienimmobilien GmbH vor dem 08.12.2023 spricht. “Too big to fail”? Mitnichten. Den Konzern bereits aufgegeben? Vermutlich. Vielleicht wird der von Gläubigerseite in Aussicht gestellte geplante Insolvenzantrag diese Woche für die Helma Ferienimmobilien GmbH von deren Management und den wenigen verbliebenen Mitarbeitern ja sogar als Erlösung empfunden. Fakt Mögliche Konsequenz der Erweiterung der Strafanzeige auf deliktische HandlungInsolvenz der Helma Ferienimmobilien GmbH noch kommende Woche? Als mögliche Konsequenz ergibt sich aus den vermutlich gegebenen deliktischen Handlungen der Geschäftsführung, der technischen Leitung und der Projektleitung der Helma Ferienimmobilien GmbH, dass die Insolvenz keinen Nachteil für die davon betroffenen Gläubiger mit sich bringen würde. Voraussichtlich im Gegenteil! Die offenen Ansprüche und Forderungen würden nicht nur in die Liste der Insolvenzgläubiger eingehen, sondern versprechen vermutlich auch ein Bedienen der berechtigten Ansprüche in voller Höhe aus den Privatvermögen der involvierten Personen auf Seite Helma Ferienimmobilien GmbH. Also Geschäftsführung, die zugleich auch Vorstand der AG ist, technische Leitung und Projektleitung. Damit würde die Insolvenz der Helma Ferienimmobilien GmbH für diese Gruppe vermutlich sogar erhebliche Vorteile in der Realisierung der Ansprüche bringen. Bereits in der kommenden Woche kann der Insolvenzantrag für die Helma Ferienimmobilien GmbH gestellt werden, da die Vorbereitungen dafür weitgehend abgeschlossen sind. Gläubiger oder aus anderem Grund Geschädigte, die noch nicht unter diesen Passus fallen, können sich gerne mit der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter in Verbindung setzen: [email protected] Fakt Erweiterung der Strafanzeige auf deliktische HandlungBeweiskette geschlossen Heute, 27.11.2023, wurde die Strafanzeige vom 23.10.2023 erweitert um die vermutlich eindeutig nachgewiesene deliktische Handlung der Geschäftsführung, Technischen Leitung und Projektleitung der Helma Ferienimmobilien GmbH gegenüber 21 Stories GmbH. Im Ergebnis würden auch im Insolvenzfall die Betroffenen persönlich haften gegenüber 21 Stories GmbH. Wir bedanken uns bei allen Hinweis- und Dokumentengebern und denjenigen, die als Zeugen helfen werden bei der Aufklärung dieser vermutlichen Straftat, für die Unterstützung der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter! In eigener Sache LOGODie Interessengemeinschaft Helma Geschädigter verbucht derartig Erfolg, dass wir uns sogar ein Logo zulegen Fakt Verdacht auf gewerbsmäßigen, schweren Betrug an Kunden der Helma Ferienimmobilien GmbHDie umfassenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hildesheim wegen Verdachts auf gewerbsmäßigen, schweren Betrug durch Helma Mitarbeiter an Kunden laufen auf vollen Touren Das Aktenzeichen lautet 16 UJS 46921/23. In eigener Sache FaktencheckDie Interessengemeinschaft Helma Geschädigter stößt auf extrem hohes Interesse Bereits am dritten Tag nach Veröffentlichung hatte unsere website die Zahl von 100 Besuchen pro Tag geknackt. Und die Tendenz ist ungebrochen weiter steigend. Auf Facebook sind es sogar erheblich mehr! Sämtliche Fakten, die von der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter veröffentlicht werden, können unabhängig von dritter Seite geprüft und verifiziert werden. Wir laden ausdrücklich zu Faktenchecks ein! Im Fall der Ansprüche der 21 Stories GmbH gegen Helma ist es dank der vielfältigen Unterstützung der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter nun gelungen, die bisher lediglich vermutete Kette zum Beleg deliktischer Haftung der Geschäftsführung und eingebundener Mitarbeiter in technischer Leitung und Projektleitung der Helma Ferienimmobilien GmbH lückenlos strafrechtlich belastbar herzustellen. Die bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim eingegangene Strafanzeige mit Strafantrag vom 23.10.2023 kann damit in den kommenden Tagen ausgeweitet werden. Die betroffenen Personen der Helma Ferienimmobilien GmbH könnten dann selbst im Insolvenzfall persönlich mit ihrem Privatvermögen in voller Höhe in Haftung genommen werden. Fakt Seit 19.11.2023 auf Wallstreet Online vertretenDie Interessengemeinschaft Helma Geschädigter zieht immer weitere Kreise Jetzt ist die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter auch auf Wallstreet Online vertreten. Damit ist die Tür zu den Kapitalmärkten und deren permanenter Information weit aufgestoßen! Prompte Reaktion veranlasst, die Interessengemeinschaft um die Gruppe der Aktionäre zu erweitern! Fakt Am 23.10.2023 Strafanzeige bei STA Hildesheim eingegangenVerdacht auf gewerbsmäßigen, schweren Betrug an Kunden der Helma Ferienimmobilien GmbH Die bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim eingegangene Strafanzeige mit Strafantrag bezieht sich auf Abrechnungen von Leistungen, die zum Zeitpunkt der Abrechnung durch Helma Ferienimmobilien GmbH nachgewiesenermaßen noch nicht erbracht waren. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Helma Unternehmensgruppe könnte das schon fast wie der Griff zu verzweifelten Mitteln wirken, bei der schnellen Beschaffung des dringend benötigten, frischen Kapitals. Wäre nur eben nicht legal. Wäre illegal. Wäre kriminell. Wir werden über die strafrechtliche Untersuchung auf dem Laufenden halten. Gerücht Vorstandsmitglied Andre Müller kaltgestelltIst das Mitglied des Vorstandes der Helma AG und Geschäftsführer der Helma Ferienimmobilien GmbH zur "lame duck" degradiert worden? Seit der Äußerung eines Mitarbeiters von Helma, dass Andre Müller zwar anwesend sei, er aber keinerlei Entscheidungsbefugnisse mehr hätte, reißen die Gerüchte um das Vorstandsmitglied nicht mehr ab. Befeuert werden diese Gerüchte zusätzlich durch lange Abwesenheit im Oktober und die aktuelle Unerreichbarkeit Andre Müllers. Aber bitte Vorsicht: das ist nur ein Gerücht und muss auch als solches betrachtet werden! Würde aber gut in das Bild des Versuchs eines Beruhigens der Märkte passen bei gleichzeitig chaotisch veranlagtem Management. Fakt Am 06.11.2023 hat die Helma Ferienimmobilien GmbH die Verträge mit 21 Stories GmbH gekündigtBegründung: Die 21 Stories GmbH baut im Hafendorf Wandlitz bei Berlin nicht weiter, ohne ihre Forderungen beglichen zu bekommen und erdreistet sich, aufgrund hinreichenden Anfangsverdachts tatsächlich Strafanzeige zu erstatten Das ist doch mal ein Kündigungsgrund! Erst reagiert Helma durch geübtes Ignorieren nicht, spricht aber dann, wenn Ignorieren nicht mehr funktioniert, unzutreffend von Nötigung, weil die 21 nicht ohne Zahlung mindestens der Hälfte der Ansprüche weiter arbeitet. Die berechtigten Ansprüche der 21 Stories GmbH werden seitens Helma allerdings dabei geleugnet. Es gäbe diese Ansprüche nicht. Und wenn, dann müsste man diese erst einmal ausgiebig prüfen. Wieso eigentlich prüfen, wenn es diese doch angeblich gar nicht gibt? Und warum wurde das in den vergangenen Wochen und Wochen nicht längst getan? Und schließlich, so Helma, gäbe es auch Gegenforderungen. Nur ist bislang seitens Helma leider davon abgesehen worden, diese substantiiert vorzutragen. Nichts. Null. Nada. Es geht nur um das Schinden von Zeit. Nichts anderes. Ein wiederkehrendes Muster bei Helma ... Ausgetragen wird diese Auseinandersetzung zum Bedauern von 21 auf dem Rücken und Portemonnaie der Kunden. Insbesondere sind im Hafendorf betroffen die halbfertigen Häuser 86, 99, 114, 116, 121 und 177. Gerne können Sie sich als Betroffene/Betroffener mit 21 Stories GmbH in Verbindung setzen. Fakt Mindestens 60 Häuser wahrscheinlich nicht entsprechend den Anforderungen der Statik von Helma an Kunden übergebenSchwerwiegende Baumängel an Häusern der Typen "Freya" und "Stern" vermutet Die 7 Häuser vom Typ „Freya“ im Hafendorf Wandlitz wurden vermutlich mit schwerwiegenden Fehlern in der Ausführung bezogen auf die Statik errichtet. Die bislang davon genutzten 3 Häuser hätten ohne weitere statische Prüfung vermutlich nie zur Nutzung freigegeben werden dürfen. Die Helma Ferienimmobilien GmbH kennt diese Probleme spätestens, seit 21 Stories GmbH sich im Februar 2023 geweigert hatte, zwei halbfertig übernommene „Freya“ Häuser im Hafendorf weiterzubauen und Statiker sowie, wie im Land Brandenburg festgelegt, Prüfstatiker eingeschaltet hatte. Entgegen der ersten Annahme, es ginge nur um diese beiden Häuser, scheint inzwischen der Verdacht erhärtet zu sein, dass alle 7 Häuser betroffen sind. Darüber hinaus hat sich in Gesprächen mit aktuellen und ehemaligen Lieferanten der Häuser Typen „Freya“ und „Stern“ ergeben, dass diese Probleme wahrscheinlich nicht auf das Hafendorf beschränkt sind. Insgesamt kann vermutlich von mindestens 60 Häusern beiden Typs im Hafendorf und in Olpenitz ausgegangen werden. Diese Häuser hätten ohne weitere statische Prüfung vermutlich ebenfalls nie zur Nutzung freigegeben werden dürfen. Die beiden „Freya“ Häuser im Hafendorf Wandlitz hat Helma der 21 Stories GmbH in der Zwischenzeit unter fadenscheinigen Argumenten gekündigt, lässt aber durch ortsansässige Handwerker in beiden Ferienressorts die von 21 Stories GmbH festgestellten, schwerwiegenden Mängel nachbessern durch Ertüchtigung der Statik. Soweit dieses überhaupt noch möglich ist. Wäre der Verdacht falsch, würde Helma vermutlich nicht in der jetzigen, äußerst schwierigen wirtschaftlichen Situation zusätzlich kostenintensiv diese Häuser ertüchtigen lassen. Sollten Sie eines dieser Häuser erworben haben, hier die möglichen Probleme: Typ "Freya" Hafendorf: Fehlende Untermörtelung der Wände im EG; Keine Verbindung Außenwand durch vorgeschriebene Anker mit orthogonal verlaufenden Innenwänden im OG; Einfräsen von Kabelkanälen in den zur Scheibe ausgebauten Boden im OG. Typ "Freya" Olpenitz: Möglicherweise keine Verbindung Außenwand durch vorgeschriebene Anker mit orthogonal verlaufenden Innenwänden im OG; Einfräsen von Kabelkanälen in den zur Scheibe ausgebauten Boden im OG. Typ "Stern" Olpenitz: Dachstuhl liegt ohne kraftschlüssige Verbindung auf der Konstruktion des Hauses auf ( "lose aufgelegt" ). Fakt Gesetz zu erneuerbaren Energien GEG “Heizungsgesetz” tritt am 01.01.2024 in Kraft. Helma lässt Kunden mit komplexer Thematik im Regen stehen. Stehen halbfertige Ferienhäuser, die vor dem 31.12.2023 hätten fertiggestellt sein sollen, am Rande der Katastrophe? Vermutlich fast alle halbfertigen Ferienhäuser in Olpenitz, Hafendorf und auf den übrigen Helma Baustellen mit ursprünglich vereinbartem Übergabetermin vor dem 31.12.2023 sind im Heizungsbetrieb mit 100 % fossilen Brennstoffen vorgesehen. Drohen den Erwerbern jetzt hohe, bislang nicht eingeplante Zusatzkosten? Wer die Heizung in seinem Ferienhaus bis zum 31.12.2023 nicht in Betrieb nimmt, der muss ab dem 01.01.2024 seine Heizung mit 65 % erneuerbaren Energien betreiben. Oder das Ferienhaus darf nicht mehr als vier Monate im Jahr genutzt werden. Oder nur noch 25 % der ursprünglich veranschlagten Heizenergie darf genutzt werden ( GEG ). Egal, ob privat oder in der Vermietung. Und da wird es tricky. Stichwort Umsatzsteuer: Haben Sie Ihr Haus ohne Mehrwertsteuer, also netto erworben, weil Sie vermieten möchten? Dann sollten Sie Ihren Steuerberater fragen. Denn die Frage ist: Reicht in Ihrem Fall die Absicht aus, Umsatz zu erzielen? Dann ist das wirtschaftliche Ergebnis Nebensache. Agesehen von Ihrem Wirtschaftsplan. Oder ist in Ihrem Fall Gewinnerzielungsabsicht relevant? Wenn ja, wie weit kommen Sie dann mit vier Monaten Nutzung, einschließlich Eigennutzung? Stichwort Vermietagentur: Wenn Sie planen, eine Vermietagentur zu beauftragen, dann müssen Sie bei der Vertragsgestaltung auf die Viermonateregel achten. Oder die 25 % Verbrauchsregel. Macht Ihre Vermietagentur da mit? Vermutlich nicht. Alternativ rauschen hohe Zusatzkosten auf Sie zu für die Umrüstung auf 65 % erneuerbare Energien. Stichwort Schaden: Wer trägt die zusätzlichen Kosten? Schauen Sie bitte auf das vereinbarte Übergabedatum Ihres Hauses. Sollte die Übergabe vor dem 31.12.2023 stattfinden? Dann dürfte vom neuen “Heizungsgesetz” in Ihrem Vertrag nicht viel stehen. Was hat Ihnen Helma zu diesen Themen bislang gesagt? Vermutlich nicht viel oder sogar gar nichts. Typisch Helma. Schweigend aussitzen und die Kunden im Regen stehen lassen. Dabei dürfte der Ball deutlich in Helmas Garten liegen. Wer sonst sollte Ihren Schaden aufgrund nicht erfolgter Übergabe vor dem 31.12.2023 tragen? Wer außer Helma, die durch Nichtzahlen offener Handwerkerrechnungen im Hafendorf viele Erwerber erst in diese Lage gebracht hat? Wir werden dazu die kommenden Tage eine Zoom Video Konferenz schalten, in der Fragen von betroffenen Erwerbern an Steuerberater, Rechtsanwalt, Vermietagentur und ehemaligen Generalunternehmer im Hafendorf beantwortet werden. Möchten Sie einen Beitrittslink zu dieser Video Konferenz erhalten? Dann schicken Sie bitte eine mail an [email protected] mit dem Hinweis “Heizungsgesetz” in der Betreffzeile. Gemeinsam sind wir stark! Sehr geehrter Herr Karl Heinz Maerzke, im Zuge unserer Recherchen sind wir letzte Woche in Olpenitz gewesen. Um nach unseren Gesprächen noch kurz an den Strand zu gehen, sind wir auf etwas gestoßen, zu dem wir Ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme geben. Es geht einmal mehr um Grundstücke, die von der Helma Ferienimmobilien GmbH in Ihr Eigentum gewandert sind. Und um deren Nutzung. Wir haben hinlänglich auf verschiedene Weise eingehend Wege des Grundstückserwerbs von der Helma Ferienimmobilien GmbH durch Ihren Clan beschrieben. Es geht um Olpenitz. Genauer gesagt um die Gemeinde Kappeln, Gemarkung Olpenitz, Flur 3, Flurstücke 440, 442 und 444. Insgesamt 3.651 qm. Beste Lage. Direkt am Strand. Filetstücke 1a mit Sternchen, sozusagen. Siehe 1. Bild unter dem Text. Diese drei Flurstücke waren im Eigentum der Helma Ferienimmobilien GmbH, als die Grundstücke des Feriengebiets Bauabschnitt 1 und 2 verkauft wurden, auf der Karte Flurstück 364 und links davon, innerhalb und am Skipper-Ring, so der Name bei Helma, oder Kapitänsstraße, so der Name im Bebauungsplan. Wie Sie wissen, wurden diese Grundstücke am Skipper-Ring beworben und verkauft mit dem Hinweis „nur wenige Meter vom Strand entfernt“. Eine Tatsache, die sich wohl auch im Kaufpreis niederschlug. Kein Wunder, dass diese Grundstücke weggingen wie warme Semmeln. Bestandteil der Kaufverträge für die Grundstücke am Skipper-Ring war auch ein Übersichtsplan Dienstbarkeiten. Die Unterlagen liegen uns inzwischen vor. In diesem Übersichtsplan Dienstbarkeiten ist ein Fußweg vom Skipper-Ring an den Strand vermerkt. Das Recht des Nutzens dieses Fußwegs ist unseres Erachtens von der Helma Ferienimmobilien GmbH als „Wert“ mit verkauft worden. Wenn auch nicht juristisch. War ja auch kein Problem, denn die Flurstücke 440, 442 und 444 gehörten ebenfalls der Helma Ferienimmobilien GmbH. Und die Duldung der Nutzung dieses Fußwegs ist Bestandteil der Dienstbarkeiten auf den Flurstücken 442 und 444. Das diese Dienstbarkeit zu Gunsten der Olpenitz Grund GmbH & CO KG eingetragen ist, spielte daher ebenfalls keine Rolle. Wie sehen Sie das? Auf der folgenden Darstellung sehen Sie im Bebauungsplan ausgehend vom Skipper-Ring eine gestrichelte Linie zur Promenade. Das sind die besagten wenige Meter zum Strand. Ein Fußweg. Bild 2 unter dem Text Sehr gut kann man diesen Weg auf der Luftaufnahme erkennen. Bild 3 unter dem Text Und noch besser zu sehen in der Werbung der Helma Ferienimmobilien GmbH für die Zeit nach Abschluss der Bebauung. Bild 4 unter dem Text Nach Verkauf der Mehrzahl der Grundstücke am südlichen und westlichen Skipper-Ring wanderten diese drei besagten Flurstücke 440, 442 und 444 in Ihr Portfolio. Die Umschreibung erfolgte am 22.01.2019. Bezüglich Ihrer Aktivitäten in diesem Zeitraum dürfen wir noch einmal auf unseren satirischen Beitrag vom 01.02.2024 hinweisen. Zügig ließen Sie ein Apartmenthaus auf dem besagten Grundstücken bauen. Vermutlich war dieses spätestens Ende 2022 bezugsfähig. Wären da nicht noch unsererseits offene Fragen bezüglich der Art und Weise der Übertragung dieser Grundstücke auf Ihren Clan. Denn das sah jetzt so aus: Bild 5 unter dem Text Der Fußweg. Blick vom Strand Richtung Skipper-Ring, rechts Ihr Apartmenthaus. Im Hintergrund Häuser des Skipper-Rings. Wie so oft kommt dann offensichtlich Ihre Gattin ins Spiel. Genauer gesagt, Befindlichkeiten Ihrer Gattin in diesem Fall. Die saisonale Völkerwanderung der Touristen auf diesem kleinen Feldweg zum Strand hin und wieder zurück direkt an Ihrem Apartmenthaus vorbei, schien Ihre Gattin echt zu stören. Vielleicht schlugen sich diese an Ihrem Apartmenthaus direkt unter den Balkonen sicheren Fußes vorbeiziehenden, bunt bepackten, fröhlich lärmenden Touristenfamilien mit kleineren und größeren erwartungsfrohen Kindern sogar auf Ihre zu erzielenden Preise nieder. Das wäre eine Auswirkung direkt auf Ihre Taschen. Da hört vermutlich sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrer Gattin der Spaß auf. Der Weg musste verschwinden! Was sagen Sie dazu? Jetzt sieht es so aus: Bild 6 unter dem Text Der Aufschüttung und Einzäunung dieses kleinen Feldwegs passierte offensichtlich klammheimlich quasi über Nacht. So jedenfalls haben uns das Anwohner berichtet. Die vorgetragene Begründung für diese Veränderung ist, dass die für den Küstenschutz zuständige Behörde dieses angeordnet habe. Etwas, das wir gerade überprüfen. Denn diese Argumentation hieße nichts anderes, als dass der von der Gemeinde Kappeln ordnungsgemäß aufgestellte Bebauungsplan schlicht fehlerhaft wäre, die Dienstbarkeiten hinfällig. Und somit in sämtlichen Kaufverträgen der Helma Ferienimmobilien GmbH den Kunden vor allem am südlichen und westlichen Skipper-Ring etwas verkauft worden wäre, das so gar nicht hätte verkauft werden dürfen. Das ist schwer zu glauben. Tatsache ist , dass die Erwerber der Häuser am südlichen und westlichen Skipper-Ring und deren Gäste von Ihnen und Ihrer Gattin vom direkten Zugang zum Strand abgeschnitten wurden. Stattdessen müssen Familien mit ihren Kindern und Strandgepäck jetzt einen unzumutbar langen Umweg über eine Straße mit Autoverkehr und ohne Gehweg nehmen. Was sagen Sie dazu? Als Eigentümer eines Hauses am Skipper-Ring könnte man sich glatt betrogen vorkommen. Dieser kleine Feldweg dürfte bei bleibendem Verschwinden sowohl den Wert der betroffenen Grundstücke am Skipper-Ring als auch die Übernachtungserlöse in der Vermietung schmälern. Mit anderen Worten: Geld würde den Taschen der Eigentümer am Skipper-Ring entzogen … Und das gleich zweimal. Das erste Mal beim Verkauf der Grundstücke am Skipper-Ring mit "Strandnäheaufschlag" und dann das zweite Mal durch "Ruhezuschlag" bei der Vermarktung Ihres nun abseits gelegenen Apartmenthauses. Beide Male zu Lasten der Eigentümer am Skipper-Ring. Was sagen Sie dazu? Wir führen Gespräche mit der Gemeinde Kappeln, der für den Küstenschutz zuständigen Behörde und der Olpenitz Grund GmbH & Co. KG. In Abhängigkeit der Ergebnisse dieser Gespräche werden wir Sie auffordern, den Zugang zum Strand genauso über Nacht wieder herzustellen, wie Sie ihn haben verschwinden lassen. Oder alternativ den betroffenen Erwerbern von Grundstücken am Skipper-Ring eine entsprechende Kompensation für den von Ihnen vermutlich aus Geldgier angerichteten Schaden zu zahlen. Was sagen Sie dazu? Wir verbleiben gespannt in Erwartung Ihrer Stellungnahme, Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter ![]() ![]() Was bisher geschah auf helma-opfer.de Wir sind gespannt 12.02.2024 Externes Gutachten Am Valentinstag wird der Vorstand der Helma Eigenheimbau AG vermutlich verkünden, wie es mit Helma weitergehen soll. Oder auch nicht. Ein externes Gutachten soll die Basis für die Entscheidung sein. Wäre clever gemacht, denn so ließen sich die Hände der Helma Verantwortlichen in Unschuld waschen. Motto: "Die da haben gesagt, das ist nicht unsere Entscheidung!". Aber wir dürfen nicht vergessen, wer Helma in diese Lage hat rauschen lassen. Oder aktiv ausgedrückt: wer Helma in diese Lage gerauscht hat. In eigener Sache 08.02.2024 Die 10.000er Marke geknackt Unglaublich! Wir hatten bei Gründung nicht gedacht, dass wir so eine Resonanz mit der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter hervorrufen. Wir registrieren den 10.000sten Aufruf unserer Seiten helma-opfer.de. 10.000 Aufrufe! Wir bedanken uns bei allen unseren treuen Lesern und Mitstreitern! Unser Dasein scheint auch bitter nötig zu sein. Schon von Beginn an treffen täglich neue Informationen Betroffener und Geschädigter bei uns ein. Der Inhalt reicht von humoristisch bis haarsträubend und vermutlich krimineller Tätigkeiten Helma Verantwortlicher und Aufsichtsrat. Wir werden auch weiterhin jedem Vorfall nachgehen. Solange, bis der Aufsichtsratsvorsitzende statt Arroganz Gesprächsbereitschaft an den Tag legt. Bereitschaft, Probleme zu lösen und nicht nur zu ignorieren. Falls nötig, werden wir alles in seine kleinsten Details zerlegen. Und jede einzelne verantwortliche oder beteiligte Person zur Rechenschaft ziehen, die in unerlaubte Handlungen verstrickt sein sollte. Und davon gibt es vermutlich einige. In den letzten Jahren hat Helma offensichtlich unter der Führung des Aufsichtsratsvorsitzenden einen in seinen Ausmaßen nur schwer vorstellbaren Flurschaden angerichtet. Das Vertrauen vieler Bauherren und Hausbauwilliger wurde völlig zerstört ( Belege liegen uns vor ). So viele eingezogene Familien oder Kaitalanleger leiden unter Helmas dreisten Unwilligkeit, endlich Mängel zu beheben ( Belege liegen uns vor ). Aktionäre verlieren ihr Geld, weil sich einzelne Personen die Taschen voll machen ( auch dazu liegen uns Belege vor ). Belastende Belege wandern allerdings nicht mehr an die Öffentlichkeit, sondern nach Hannover und Hildesheim zu den ermittelnden Behörden. Insbesondere aufgrund der dramatisch erweiterten Mahnwache freuen wir uns nach wie vor über jeden Mitstreitwilligen! Herzlichen Dank! Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter Planungen 07.02.2024 Mahnwache Aufgrund unserer Erkenntnisse der letzten Zeit gehen wir inzwischen davon aus, dass wir den Maerzke-Clan in Gesamtheit zu betrachten haben und nicht allein die Helma-Gruppe. Diese scheint zwar nach wie vor die größte Wirtschaftseinheit im Maerzke-Clan zu sein, aber inzwischen nur noch ein Auslaufmodell darzustellen. Entscheidungen die Helma-Gruppe betreffend werden unserer Einschätzung nach ohnehin nicht durch das Management Helma intern getroffen, sondern vom Aufsichtsratsvorsitzenden hineindirigiert, dessen Entscheidungen und Handlungen vermutlich nicht unbedingt das Wohl der Helma-Gruppe als Basis haben dürften. Wahrscheinlich war das auch schon immer so. Daher wird unsere Wertschätzung sich ab sofort auf den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG und dessen gesamtes Netzwerk konzentrieren. Wir haben beschlossen, die ursprünglich mit dem 14.02.2024 beginnend vorgesehene Mahnwache vor Helmas Toren des Hauptquartiers Zum Meesefeld 4 in Lehrte erst im Rahmen einer konzertierten Aktion zu starten, um weitere Unternehmen, die dem Clan des Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG zuzuordnen sind und Verbände, die zu dessen Netzwerk gehören, mit einzubeziehen. Das verzögert den bisher geplanten Aufzug zwar durch Genehmigungsprozesse bei verschiedenen Behörden und der manpower Organisation, aber es dürfte deutlich die Medienwirksamkeit und Nachhaltigkeit der Aktion erhöhen. Wir werden daher mit Abschluss der Vorbereitungen Mahnwachen vor mindestens den folgenden neun Toren aufziehen lassen: Helma Eigenheimbau AG, Zum Meesefeld 4, 31275 Lehrte Helma Ferienimmobilien GmbH, Am Carlsgarten 10a, 10318 Berlin AKH Immobilien GmbH, Burgstraße 14a, 30159 Hannover Hindenburg Immobilien und Verwaltung GmbH & Co KG, Burgstraße 14a, 30159 Hannover AKH Immobilien GmbH, Kantstraße 2, 04275 Leipzig Daniel Stopka Immobilienservice, Rotkehlchenweg 16, 04827 Machern T+S Vertrieb/Innline Inhaberin Albena Stopka-Nikolova, Rotkehlchenweg 16, 04827 Machern Hindenburg Immobilien und Verwaltung GmbH, Hindenburgstraße 33, 94469 Deggendorf Lewo Immobilien GmbH, Karl-Tauchnitzstraße 21, 04107 Leipzig Lewo AG, Karl-Tauchnitzstraße 21, 04107 Leipzig Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Klingelhöferstraße 5, 10785 Berlin BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Niedersachsen/Bremen e.V., Hohenzollernstraße 26, 30161 Hannover Die Entscheidung einer Mahnwache haben wir noch nicht getroffen für: DKB Service GmbH, Jägerallee 23, 14469 Potsdam Infradel s.r.o., Púpavová 37, Bratislava – mestská časť Karlova Ves 841 04, Slowakei Infradel s.r.o., Moravská 13, Púchov, 02001, Slowakei DFH Deutsche Fertighaus Holding AG, Argenthaler Straße 7, 55469 Simmern OKAL Haus GmbH, Argenthaler Straße 7, 55469 Simmern DFH Haus CZ s.r.o., Žákava 162, 332 04 Žákava, Tschechische Republik Beinahe alle bislang bekannten Unternehmen des Maerzke-Clans werden gegründet, weisen einen häufigen Standortwechsel auf, verschwinden vermutlich oft auch wieder. Selbst in Registern eingetragene Unternehmen sind schwierig in der Verfolgung. Insbesondere bei der Frage, ob das jeweilige Unternehmen überhaupt noch an der angegebenen Adresse existiert oder vielleicht schon wieder vom Markt verschwunden ist. Auch werden für Frau Albena Maerzke unterschiedliche Namen verwendet. Alle bislang festgestellten Aktivitäten bewegen sich jedenfalls direkt oder indirekt in der Immobilienbranche und den dazugehörenden Dienstleistungen. Auffällig ist, dass alle Unternehmen sich offensichtlich dabei zueinander in Konkurrenzsituation befinden. Also auch zur Helma Eigenheimbau AG. 04.02.2024 Offener Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG Sehr geehrter Herr Karl Heinz Maerzke Je länger wir uns mit dem Thema „Helma“ beschäftigen, desto tiefer dringen wir mit Hilfe von aktuellen und ehemaligen Helma-Mitarbeitern, Stakeholdern, Kunden, Handwerkern, Banken und Behörden in die Materie vor. Wir nutzen heute den offenen Brief als Kommunikationsweg, um Ihnen die Möglichkeit der Stellungnahme zu geben. Und damit die Öffentlichkeit aus 1. Hand über Ihre Ansicht zu diversen Sachverhalten informiert wird und nicht nur über die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter. In unserem letzten satirischen Beitrag wurde davon ausgegangen, dass Anfang 2022 der Moment Ihrer Erkenntnis über Helma gewesen war. Tatsächlich schien es aber spätestens Sommer 2021 so weit gewesen zu sein. Wir kommen darauf, weil am 10.08.2021 die A(lbena)K(arl)H(einz) Immobilien GmbH eine neue Geschäftsführerin bekam. Die Geschäftsführerin der AKH Immobilien GmbH ist seit diesem Tag Ihre Gattin, Frau Albena Maerzke, vormals Frau Albena Stopka. Sie löste ihre Tochter, Frau Patricia Stopka, als bis dato Geschäftsführerin ab (https://www.northdata.de/AKH+GmbH,+Hannover/HRB+221382). Die AKH Immobilien GmbH bietet mit Fertigstellungstermin 07/2023 auf ihrer website (https://www.akh-immobilien.com/immobilien-mieten/sachsen/seeblick-in-04683-naunhof) ein Objekt „Seeblick“ in 04683 Naunhof zur Miete an. Recht luxuriöse Größe, Ausstattung und Lage. Jetzt ist uns folgender zeitlicher Ablauf aufgefallen: Frühjahr 2021: Die Helma Wohnungsbau GmbH bietet in Naunhof Grundstücke für ein Projekt mit vermutlich damals geplanten 20 Eigenheimen an. Zurückgehalten werden die beiden Filetstücke 431/103 und 431/104 (können wir durch Zeugen belegen). Juli 2021: Die Helma Wohnungsbau GmbH hat fremde Dritte als Interessenten für diese Grundstücke (können wir durch Zeugen belegen). 10. August 2021: Ihre Gattin, Frau Albena Maerzke, wird Geschäftsführerin der AKH Immobilien GmbH. Vermutlich noch im August 2021, wegen des exakten Datums beschaffen wir gerade die Grundbuchauszüge: Die Helma Wohnungsbau GmbH verkauft die beiden vorgenannten Filetstücke an AKH Immobilien GmbH, nicht an einen interessierten fremden Dritten, der vermutlich einen höheren Preis gezahlt hätte. September 2021: Die planaufstellende Kommune Stadt Naunhof bekommt die 4. Änderung des Bebauungsplans „Umgestaltung Beton- und Kieswerk Naunhof“ im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB vorgelegt (https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/download/datei/1818547_0/20210907_21-059_Entwurf_Begr%C3%BCndung.pdf). Die beiden Grundstücke 431/103 und 431/104 sind davon betroffen. Es scheint, dass hier mit Hilfe von Insiderwissen erhebliche Gewinne durch Kaufpreisminimierung auf der einen und Planungsgewinne auf der anderen Seite abgeschöpft wurden. Zu Lasten von Helma, zu Gunsten Ihrer eigenen Tasche. Was sagen Sie dazu? In unserem letzten satirischen Beitrag wurde auf einen tierlieben Freund von Ihnen abgehoben. Diesen Freund dürfte es unbestreitbar auch so geben. Sie wissen auch, wer gemeint ist. Aber uns ist noch aufgefallen, dass Sie Ihre Immobiliengeschäfte abseits von Helma auch unter häufiger Einbindung von DS Immobilienservice tätigen. Ansprechpartner hier ist Herr Daniel Stopka (https://www.akh-immobilien.com/immobilien-mieten/sachsen/seeblick-in-04683-naunhof), ein weiteres Familienmitglied Ihrer Gattin. Daniel Stopka wird auch unter Team bei der AKH Immobilien GmbH aufgeführt, Ihre Gattin im Impressum sowohl als Frau Albena Maerzke als auch als Frau Albena Stopka (https://www.immobilienscout24.de/anbieter/profil/akh-gmbh). Alles Zufall? Was sagen Sie dazu? Wie erklären Sie Ihren Aktionären, dass Sie als Aufsichtsratsvorsitzender und Mehrheitsaktionär der Helma Eigenheimbau AG offensichtlich zu Gunsten der eigenen Tasche und zu Lasten der Mitarbeiter und Aktionäre der Helma eigenhändig Konkurrenz machen bzw. machen lassen? Dazu sollte man wissen, dass die AKH Immobilien GmbH im Jahr 2020 gut 750.000 Euro Gewinn gemacht hat und 2021 gut 350.000 Euro. Also 1,1 Mio. Euro Gewinn (kein Umsatz, sondern Gewinn) in 2 Jahren in Konkurrenz zur Helma Eigenheimbau AG (https://www.northdata.de/AKH+GmbH,+Hannover/HRB+221382). Der Eindruck verdichtet sich, dass wir es hier nicht nur mit der Helma Eigenheimbau AG und ihren Beteiligungen zu tun haben, sondern vielmehr mit einem ganzen Karl Heinz Maerzke Clan (https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Clan). Dessen Clan-Oberhaupt ausschließlich am Clan-Profit interessiert ist und die Helma Eigenheimbau AG mit ihren Beteiligungen, den Mitarbeitern, den Kunden, den Auftragnehmern und last, but not least den Aktionären, skrupellos über den Jordan gehen lässt, wenn es denn dem Clan nutzt. Was sagen Sie dazu? Wir verwenden den Begriff „Clan“ in seiner ursprünglich schottischen Bedeutung (https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Clan). Interessant ist aber, dass im deutschen Sprachgebrauch der Begriff „Clan“ immer mehr für organisierte Kriminalität gebraucht wird (https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Clan). Wir freuen uns auf Ihre aufklärende Antwort. Grüße Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter Vorsicht! Satire! 01.02.2024 Es folgt ein wirklich langes Stück Satire. Ein Schmankerl für Verschwörungstheoretiker. Vorab einmal kurz in eigener Sache. Unsere Veröffentlichungen, als Gerücht gekennzeichnet und erst recht als Fakt, sind inhaltlich soweit abgesichert, dass sie auch vor Gericht standhalten. Daher haben wir keine Handlungsmöglichkeiten, wenn wir Zuschriften bekommen von aktuellen Helma Mitarbeitern, die ihrer tiefen Besorgnis Ausdruck verleihen, aber nicht auf der pay-roll bei einem Helma Unternehmen stehen, ihr Ansinnen nicht mit weiteren Zeugenaussagen oder Dokumenten belegen und deren E-Mail-Sendeadresse nicht existiert. Langjährig befreundet kluge Köpfe beim Chaos Computer Club sorgen ganz gut für uns. Also, wir sagen definitiv Verschwiegenheit zu, aber dafür muss jemand auch zu seiner Identität stehen. Avatare oder anonyme Zusendungen verfolgen wir nicht. Dann gibt es neben Gerücht und Fakt noch die Satire. Schon Kurt Tucholsky sagte: „Was darf Satire? Alles!“ Die heute allgemein anerkannte Definition von Satire finden wir im Duden: „Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt“. Unsere Satire des heutigen Tages. Verschwörungstheoretiker werden sie lieben. Los geht’s. Alles frei erfunden – oder? Handelnde Personen: Der Aufsichtsratsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG, eine dritte Person, die vielleicht ein tierlieber Freund des Aufsichtsratsvorsitzenden sein könnte, und einmal mehr des Aufsichtsratsvorsitzenden Gattin. Orte der Handlung: Olpenitz und weitere Orte. Inhalt der Handlung: Wie sieht Plan B aus für das Füllen eigener Taschen im Fall von Helmas Pleite? Der Ablauf: Der Aufsichtsratsvorsitzende soll in der Vergangenheit – und vermutlich tut er es noch immer – häufig in die laufenden Geschäfte der Helma-Unternehmungen eingegriffen haben. Egal, ob Vorstand der AG oder Geschäftsführer einer GmbH, sie alle danken dem Aufsichtsratsvorsitzenden für die dauernde Unterstützung im Tagesgeschäft. Das tun auch Helma-Mitarbeiter über alle Hierarchieebenen hinweg. Was die böse, aber unzutreffende These stützt, dass die aktuelle Vorstandsvorsitzende eine Marionette des Aufsichtsratsvorsitzenden sei. Wir drehen das Rad der Zeit zurück auf den Beginn des Jahres 2022. Also eine Zeit, in der rückblickend das Schiff KHM Helma noch sorglos volle Fahrt machte. Eine Zeit, in der aber ein fähiges Management und ein funktionierender Aufsichtsrat der Helma Eigenheimbau AG bereits die Entwicklung in den kommenden Jahren absehen konnte. Und vermutlich tat. Denn die Baumängel in Olpenitz und anderen Ortes wogen bereits schwerer als Blei. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG sitzt sorgenvoll grübelnd in seinem stillen Kämmerlein, die Fehler der Vergangenheit auf der einen Waagschale betrachtend, die daraus resultierenden Probleme der Zukunft auf der anderen beäugend. Er steht seufzend auf und schlendert langsam in den Westflügel, um sich mit seiner Gattin zu besprechen. „Meine Liebe, wir bekommen Probleme.“ „Was meinst Du?“ „An uns gestellte Gewährleistungsansprüche. Vor allem in Olpenitz. Weißt Du, die werden uns in nicht allzu ferner Zukunft teeren und federn. Jetzt wird sich rächen, dass wir Zulieferer und Generalunternehmer viele Jahre lang derart gefickt haben.“ „Was meinst Du? Das haben wir doch schon immer so gemacht.“ Er fährt unbeirrt fort. „Die Höhe von Gewährleistungsansprüchen an Helma können wir zurzeit nicht einmal abschätzen, sagt der Vorstand. Aber es wird vermutlich ein dreistelliger Millionenbetrag. Und nicht im unteren Bereich. Vermutlich alles Mängel, weil von den Generalunternehmern über die ganzen Jahre hinweg nur ‚billo‘ gebaut wurde.“ Und nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Richtig billo.“ „Aber wo ist das Problem? Unser teures Marketing hat doch immer über unsere Qualität hinweggetragen. Das werden wir doch stemmen können. So wie immer, oder?“ „Das Geschäft wird nachlassen. Die Anzahl der Deppen, die alles kaufen, lässt nach. Gerade jetzt, wo das Ende von Corona abzusehen ist. Und die Summe für Gewährleistungsansprüche rast auf 250 oder 300 Millionen Euro zu.“ Die Gattin erlaubt sich, dezent zu erblassen, während er fortfährt. „Wir müssen uns einen Plan B überlegen, falls die Helma AG in den nächsten zwei, drei Jahren runterrauscht.“ Sie versteht nicht ganz. „Einen Plan B?“ „Ja. Einen Plan, wie wir noch möglichst viel Ladung abziehen, bevor das Schiff untergeht. Jetzt im Schatten der AG schon mal eine neue Gesellschaft hochziehen. Für die Zeit danach. Aber diesmal ohne nervige Aktionäre. So wie früher eben.“ Die leichte Blässe im Gesicht der Gattin weicht einem Hoffnungsschimmer. „Du hast einen Plan B?“ „Ja.“ „Gut! Lass‘ hören!“ „Wir werden Grundstücke kaufen.“ Mit einem Hauch von Spott kann sich die Gattin das Grinsen nicht vollständig verkneifen. Das war ja nun kein besonders sensationeller Plan B. Er lässt sich nicht beirren. „Wir hatten das schon einmal so gemacht. Weißt Du noch? Wir kaufen ein Grundstück, das Ackerland oder Wald oder sowas Billiges ist und bewerten es beim Kauf als genehmigtes Feriengebiet.“ Die Gattin ‚scholzt‘ und schaut ratlos. „Wie war das denn nochmal?“ Er seufzt. „Also, wir kaufen zum Beispiel 2 ha Wald. Das Land ist als Wald 50 Euro/qm wert. Den Wert nehmen wir mal, um besser rechnen zu können. Aber als genehmigtes Feriengebiet ist das Land 100 Euronen/qm Wert.“ Die Gattin mag nicht, wenn er so von oben herab mit ihr spricht und zieht einen leichten Schmollmund. Aber ihre Neugierde überwiegt. „Und?“ „Wir sagen dem Verkäufer folgendes: Der Kaufvertrag für die 2 ha Wald wird über Land für ein in nächster Zukunft in Aussicht stehendes, quasi bereits genehmigtes Feriengebiet gemacht. Helma zahlt 100 Euro/qm dafür.“ „Aber das ist doch dumm, wenn es in Wirklichkeit nur Wald ist.“ Er blickt geduldig. „Ist es nicht. Wir brauchen noch eine dritte Person, jemand zuverlässigen. Diese dritte Person muss als Makler auftreten, der uns offiziell das Stück Land vermittelt und dadurch Provisionsanspruch hat.“ Beide überlegen. Sie zieht ihre Augenbrauen hoch. „Was ist mit Deinem Freund, diesem tierlieben Menschen?“ „Hmmm … könnte funktionieren. Ich rede mal mit ihm.“ „Gut, wie geht es weiter?“ „Mit den 100 Euro/qm Kaufpreis, die an den Verkäufer fließen, wird folgendes gemacht: 50 Euro/qm nimmt tatsächlich der Verkäufer für dieses Stück Wald. Und 50 Euro/qm zahlt der Verkäufer an den Makler als Vermittlungsprovision. Von der Vermittlungsprovision in Höhe von 50 Euro/qm gehen 10 Euro/qm unter der Hand zurück an den Verkäufer, denn er soll ja Spaß haben an dem Deal und den Vertrag über so gut wie genehmigtes Feriengebiet mit uns machen.“ Sie nickt zustimmend. Er fährt fort. „Weitere 10 Euro/qm gehen an meinem tierlieben Freund. Auch er soll Spaß haben.“ Die Gattin rechnet im Kopf mit. Sie kennt ihren Gatten, ahnt, was kommt und lächelt. „Dann fließen 30 Euro/qm direkt in unsere Tasche?“ Er nickt bedächtig. „Genau. Helma bezahlt 100 Euronen/qm und dreißig Prozent davon landen ‚cash in unsre Täsch‘. Bei jedem Grundstückskauf.“ Sie denkt konzentriert nach. In ihrem Kopf erreichen die in ihre Taschen fließenden Summen rekordverdächtige Höhen. Sie denkt weiter nach, diesmal halblaut mehr mit sich selber sprechend. „100 Euro/qm für Grund und Boden gegen Bank buchen. Reiner Aktivtausch. Geht auch nicht groß in die Gewinn- und Verlustrechnung ein, da Grund und Boden nicht abgeschrieben wird. Also kaum Auswirkungen auf den Fiskus, keine Vermögensveränderung für die Aktionäre. Das Ganze dürfte nicht mal auffallen.“ Jetzt lacht sie auf und schaut ein klein wenig gierig aus. „Du schlauer Fuchs, Du! Nehmen wir auch die Uferpromenade in Olpenitz?“ „Die als erstes!“ Doch dann ziehen plötzlich Wolken über ihr Gesicht. Eine nachdenkliche Falte legt sich auf ihre Stirn. „Das funktioniert gut, solange das Grundstück in den Büchern nicht angefasst wird. Aber sobald es bebaut werden soll … oder verkauft … Dann fliegt die viel zu hohe Überbewertung auf. Und dann?“ Er grinst beinahe schelmisch. „Dann verdienen wir eben noch einmal. Denn wenn der Zeitpunkt gekommen ist, also, wenn Helma in Schieflage gerät und voraussichtlich nicht mehr zu halten sein wird, dann stellen wir offiziell fest, dass das Grundstück viel zu hoch bewertet wurde. Und nicht nur dieses. Wir werden eine ganze Reihe derartiger Grundstücke finden, weil wir nicht nur eines auf diese Weise kaufen werden. Und dann korrigieren wir die Werte der Grundstücke auf die wirklichen Werte.“ „Aber dann fliegt doch auch alles auf?“ „Nein, wird es nicht. Denn wir werden Rückstellungen wegen Gewährleistung und unerwarteter Projektaufwendungen dagegen auflösen. Ist dann eben doch kein Feriengebiet geworden. Und damit unerwarteter Projektaufwand. Vor allem in der Ferienimmobilien GmbH liegt eine riesige Menge an Rückstellungen. Die Rückstellungen können wir aber auch vorher in die AG ziehen, um dort einfacher gegen Wertminderung aufzulösen. Alles blitzsauber.“ „OK … dann mindern wir den Gewinn durch die Wertberichtigung der Grundstücke nach unten und korrigieren diesen Verlust wieder nach oben durch das gewinnerhöhende Auflösen von Rückstellungen wegen unerwarteten Projektaufwandes. Ergibt Sinn. Und wieder ein neutraler Vorgang für den Fiskus. Helma hinterzieht keine Steuern.“ „Ja, für den Staat ist das schon ziemlich egal. Maximal verlagern wir Steuern in die Zukunft, kürzen aber nicht. Nur die Aktionäre fangen an draufzuzahlen.“ Sie zuckt kaum merkbar mit den Schultern. „Ja, und?“ Irgendwie hat sie recht, findet er. „Ich habe schon mal die für uns interessanten und bei Helma vorhandenen Grundstücke mit einem Verkaufsverbot belegen lassen. Einige Grundstücke davon sind sogar schon reserviert gewesen. Diese Reservierungen müssen von Helma noch gekündigt werden.“ Sie wiegt ihren Kopf leise hin und her. „Was ist dann mit den Provisionen der Vertriebsmitarbeiter?“ „Die haben Pech gehabt. Aber jetzt geht es weiter.“ „Wie? Noch mehr Geld für unsere Taschen?“ Jetzt nickt er breit grinsend. „Ich habe gestern mit dem Vorstand gesprochen. Helma wird die überbewerteten Grundstücke, also in unserem Beispiel von gerade eben das Waldgrundstück, schnellstmöglich veräußern, um das dringend benötigte Bargeld auf das Firmenkonto zu bekommen. Notverkäufe. Da können aber leider nicht immer die besten Preise erzielt werden. Bei unserem Waldgrundstück braucht Helma dringender das kleine Geld sofort als in 50 Jahren ein Feriengebiet zum Entwickeln. Und nun kommt wieder unser Freund ins Spiel.“ „Unser tierlieber Freund mit der Maklerprovision?“ „Genau! Er wird für das Waldgrundstück großzügig die Hälfte des echten Wertes anbieten. Also 25 Euro/qm. Und der Vorstand wird wegen dringenden Bargeldbedarfs zähneknirschend zustimmen, für 25 Euro/qm zu verkaufen.“ „Aber wenn das Grundstück nach wie vor 50 Euro/qm wert ist, dann fließen weitere 25 Euro/qm als stille Reserve, sozusagen, in unsere Tasche.“ Beinahe sieht es aus, als ob sie an ihren Fingern nachrechnet, bevor sie weiterspricht. „Also insgesamt in bar 30 Euro/qm aus der Vermittlungsprovision für uns beim Kauf durch Helma und 25 Euro/qm in Grundstückswert aus dem Verkauf von Helma. Insgesamt 55 Euro/qm für unsere Taschen. Für ein Stück Wald, mit dem nichts los ist und das mal gerade 50 Euro/qm wert ist. Nicht schlecht, Herr Specht!“ „Und weißt Du, was wir dann machen? Dann entwickeln wir das Grundstück. Mit meinem tierlieben Freund als Strohmann. Wir bauen Wohnungen oder Ferienhäuser darauf. Mit den Unternehmen aus Deinem engsten Kreis.“ „Und dann fließt das ganz große Geld in unsere Taschen. Keine Aktionäre, auf die man Rücksicht nehmen muss, sondern alles so wie früher.“ Er holt eine Flasche Chateau Petrus und zwei Gläser. Lachend prosten sie sich zu. Wir springen in den Sommer 2022. Ende August. Sie sieht ihn fragend an. „Was passiert eigentlich, wenn der Aktienkurs der Helma AG weiterhin so nachgibt oder gar in einen freien Fall kommt? Wenn Helma wirklich pleitegeht? Dann kommt ein Insolvenzverwalter. Was ist, wenn der unsere kleinen Transaktionen aufrollt?“ Sein Blick bleibt ruhig, während die Aktionäre der Helma AG inzwischen kochen und auf hundertachtzig sind. Schließlich sind sie drauf und dran, viel Geld mit Helma-Aktien zu verbrennen. Geld, das sozusagen in den Taschen des Aufsichtsratsvorsitzenden und seiner Gattin aus der Asche aufersteht. „Ein Insolvenzverwalter wird nichts aufrollen können.“ „Was macht Dich da so sicher?“ „Er wird nichts finden zum Aufrollen. Es wird nichts mehr da sein.“ „Wie willst Du das denn anstellen? Du kannst nicht alles schreddern. Ist auch viel zu auffällig.“ „Werde ich auch nicht. Also schreddern, meine ich. Alle Geschäfte, die uns wirklich gefährlich werden könnten und ich nicht verschwinden lassen kann, habe ich inzwischen rückabwickeln lassen. Und es wird einen Hackerangriff auf alle Helma Unternehmen geben. Mit der Folge, dass alle E-Mails und alle wichtigen Dateien, Dokumente und so, einschließlich Datensicherung, vernichtet sind.“ „Daher auch die Anordnung vor einiger Zeit, dass selbst Helma intern wichtige Papiere nicht mehr gemailt werden dürfen, sondern auf dem Postweg zu schicken sind?“ „Ja. Damit die für uns wichtigen Sachen von dem Hackerangriff nicht betroffen sind.“ Gesagt, getan. Wir bleiben im Jahr 2022. Es ist mittlerweile Ende September. Beginnender Altweibersommer. Sehr sonnig, sehr warm. Er sieht seine Gattin an, die sieht fragend zurück. „Was ist?“ „Der Vorstand spielt nicht mehr mit. Er will bei unseren kleinen Transaktionen und Hackerangriff und so nicht mehr mitmachen oder decken.“ „Warum nicht? Ist ja nicht zu seinem Schaden.“ Er zuckt die Schultern. „Weiß nicht. Er macht jedenfalls nicht mehr mit.“ „Was willst Du tun?“ „Rauswerfen.“ „Und dann?“ „Den Vorstandsvorsitzenden rauswerfen. Deine spezielle Freundin aus dem Vorstand zur Vorsitzenden machen. Die tut ohnehin alles, was ich ihr sage.“ Sie schaut ihn erwartungsvoll an, während er eine Pause macht. „Ich muss dem Vorstand, wenn ich ihn rauswerfe, etwas anbieten, damit er mitspielt.“ Sie denkt nach. „Biete ihm doch an, dass er Helma verklagen kann auf eine ihm genehme Summe. Und Helma wird nichts gegen diese Klage unternehmen.“ „Aber das fällt doch auf, wenn Helma sich nicht wehrt.“ „Nicht, wenn Helma Versäumnisurteile kassiert.“ „Hmm … Sozusagen ganz offiziell Abfindung zahlen. Prall in der Öffentlichkeit richterlich bestätigt … Helma muss das Gerichtsurteil hinnehmen. Kann also keiner was für … hmm … könnte gehen.“ Gesagt, getan. Die Presse berichtet. Und bei dieser Gelegenheit kann der unliebsame Generalunternehmer im Emsland gleich miterledigt werden. Der weiß sowieso zu viel. Bringt erfreulicher Weise Helma zudem beschleunigt in Schieflage. Wir springen zum Dezember des Jahres 2023. Vorstände kommen bei Helma, Vorstände gehen bei Helma. Hacker haben noch im Herbst 2022 ganze Arbeit geleistet. Nichts mehr da an Unterlagen, Dokumenten, E-Mails. Helma ist pleite. Wie von ihm erwartet. Nur nicht von den Aktionären. Der Aufsichtsratsvorsitzende blickt entspannt auf seine prall gefüllte Tasche, ebenso seine Gattin und erst recht der tierliebe Freund auf die seine. Pro Deal wurde zusätzlich im Durchschnitt mindestens der eigentliche Wert des Grundstücks noch einmal in die eigenen Taschen umgeleitet. Das vermeintlich rettende Ufer für Helma erscheint in Form des STARUG am Horizont. Eine vom Gesetzgeber erdachte Form der Insolvenz in eigener Regie. Der Aufsichtsratsvorsitzende beglückwünscht sich zu seinem genialen Coup. Nach außen hin lässt sich Helmas Niedergang gut verkaufen mit Pleitegeier beim wichtigsten Subunternehmer und der allgemeinen Marktlage, das Finanzamt wird nicht nachhaken, da alles legal aus Sicht des Fiskus gelaufen ist, nur die Aktionäre sind die Gelinkten. Die haben in der Zwischenzeit all ihr Geld, das sie in Helma Aktien investiert hatten, verloren. Aber egal. Kleinaktionäre. Die überleben das schon und sollten ansonsten besser nicht mit Aktien zocken. Ein klitzekleiner Teil des Geldes aus den verdeckten Transaktionen nach Modell „Waldgrundstück“ fließt pressewirksam demonstrativ in Form von Kapitalerhöhung zurück an Helma. Clever gemacht, dass in zukünftigen Aktionärsversammlungen der Aufsichtsratsvorsitzende knapp über eine Mehrheit der anwesenden Stimmen verfügt. Der Aufsichtsratsvorsitzende lehnt sich zurück. Er ist sicher, Helma wird trotz aller offiziellen Bemühungen nicht überleben. Für diesen Fall schwirren bereits Gedanken zu Plan C seit längerem in seinem Kopf, finden sich zu Handlungssträngen, verknüpfen sich, entwickeln sich. Eines steht fest. Er wird wieder am meisten verdienen. Egal, was passiert. Das Leben ist schön! In eigener Sache 22.01.2024 In Sachen Helma ermittelnde Behörden ... ... haben diese uns gebeten, trotzdem ein Vorgang der Staatsanwaltschaft und der ermittelnden Polizeibehörde öffentlich ist, im Dienste der Ermittlungen die Öffentlichkeit nicht über den Fortgang der Ermittlungen auf dem Laufenden zu halten. Selbstverständlich werden wir dieser Bitte nachkommen, um die polizeilichen und staatsanwaltlichen Arbeiten nicht zu komplizieren. Zur Aufklärung diverser Sachverhalte wurde heute den zuständigen Ermittlungsbehörden zudem ein umfassendes Dokumentenpaket übergeben. Langsam wird Teil für Teil das gesamte Puzzle zusammengefügt ... Die zuständige Polizeibehörde bittet auch Abstand zu nehmen von Anfragen, wie es konkret um das jeweils eigene Haus bestellt ist. Im laufenden Verfahren werden keine Informationen herausgegeben und Polizei und Staatsanwaltschaft sind ohnehin die verkehrten Ansprechpartner dafür. Fragen dieser Art können aber gerne an die IHG gestellt werden. Wir werden gemeinsam versuchen, von dem korrekten Empfänger derartiger Fragen Antworten zu erhalten.. Fakt 19.01.2024 Im Hafendorf still ruht der See. Wie lange noch? Ein weiterer von uns zuerst als Gerücht aufgegriffener Vorgang stellt sich als wahr heraus: Der Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH verlässt das sinkende Schiff zu Ende Januar. Seit Beginn des Jahres soll er krankgemeldet sein, so dass es keine Übergabe an den zukünftig Verantwortlichen gegeben haben soll. Zumal es einen Nachfolger bis auf weiteres vermutlich auch nicht geben wird. So ist jetzt alles zusätzlich auf dem Tisch des technischen Leiters gelandet. Der ist aber wohl bereits mit den Problemen in Olpenitz mehr als vollkommen ausgelastet und weiß nach eigener Aussage angeblich beim besten Willen nicht, wie er alles abarbeiten soll. Das beschreibt den inneren Zustand der Helma Ferienimmobilien GmbH ziemlich präzise! Und unsere Vermutung, dass Ende Dezember Schluss für den Projektleiter war, wurde dadurch bestätigt. Nicht nur die Erwerber von Häusern im Hafendorf fragen sich, wie alles weitergehen soll. „Was tun?“ sprach also Zeus. Sein Blick ruht mit sorgenvoll gerunzelter Stirn auf dem Hafendorf. Ein halbwegs cleveres Management würde jetzt den Spieß umdrehen und versuchen, aus dem vermutlich intensivsten Trommler gegen Helma einen strategischen Verbündeten zu machen. Kaum jemand kennt vermutlich die Vorgänge im Hafendorf so gut wie die 21er Leute. Eng an die technische Leitung angebunden könnte ganz oder teilweise die komplette Fertigstellung des Hafendorfs outgesourct werden. Mit entsprechend positiven Begleiterscheinungen zu Helmas cleverem Schachzug in den social media und an anderen, weitaus bedrohlicheren Fronten. Beinahe alles ließe sich neu verhandeln. Erkennt das Management diese Chance nicht, sich mehrerer Probleme mit einem Rundumschlag zu entledigen, dann dürften wir sicher Recht haben mit unserer bisherigen Einschätzung des Managements auf Seiten Helma. Sind wir also mal gespannt … Fakt 15.01.2024 In das Genehmigungsverfahren eingebundene Behörde sieht aktuell keine Probleme, eine MAHNWACHE vor Helmas Verwaltungsgebäude Zum Meesefeld 4 in Lehrte zu positionieren Ziel der Mahnwache ist es, Verantwortliche des Hauses Helma an nicht beglichene Rechnungen zu erinnern und mit bislang angeschwiegenen Hauseigentümern wieder ins Gespräch zu kommen, um deren Probleme endlich ernst zu nehmen. Dazu werden Plakate und Transparente gezeigt, die diese Ziele der Öffentlichkeit verdeutlichen. Zitat 12.01.2024 Zitate dritter Quellen. Das vom Helma Management verkündete Licht am Ende des Tunnels ist vermutlich noch immer der entgegenrasende Zug. ... "handelt es sich bei der Helma Eigenheimbau-Aktie um einen Kapitalvernichter" ... Quelle: boerse.de Finanzportal GmbH, https://www.boerse.de/nachrichten/Helma-Eigenheimbau-Aktie-Lohnt-sich-der-Einstieg-jetzt/7780044, zuletzt überarbeitet am: 08.01.24 um 13:26 Uhr .... "HELMA Eigenheimbau AG ein Abstieg in Raten ... brach ... das Geschäft mehr oder weniger auf ein nicht dauerhaft überlebensfähiges Fundament zusammen ... Abgesang auf einen ehemals Hoffnungsträger der Immobilienbranche?" Quelle: nebenwerte-magazin.de der Alketas AG, https://www.nebenwerte-magazin.com/helma-eigenheimbau-vorstand-geht-ansonsten-am-8-12-2023-laeuft-stillhaltefrist-mit-glaeubigern-ab-bis-jetzt-null-info/#google_vignette, zuletzt überarbeitet am: 05.12.2023 um 11.03 Uhr "Helma-Krise: Betrugsvorwurf, Strafanzeige – und Baumängel ohne Ende?" Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung, https://www.haz.de/wirtschaft/regional/helma-krise-betrugsvorwurf-strafanzeige-und-baumaengel-ohne-ende-HM5U3YEPCJFBLJJSL2RCVO43CQ.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR01in17q6Wugfkfka6NcF2jnXd9z-U8E7CvedEoM5GxxPpwZm_NqE8EW4I#Echobox=1701440442, zuletzt überarbeitet am 01.12.2023 um 10.00 Uhr Fakt 10.01.2024 Zentraler Kriminaldienst Hannover ( 3.2 K Wirtschaftskriminalität ) ermittelt jetzt auch wegen möglicher Insolvenzverschleppung durch Helma Verantwortliche. STARUG Verfahren wäre in Frage gestellt. Inzwischen ermittelt der Zentrale Kriminaldienst Hannover ( 3.2 K Wirtschaftskriminalität ) aufgrund der hohen in Verzug befindlichen Verbindlichkeiten der Helma Gruppe nicht nur im Hafendorf wegen möglicher Insolvenzverschleppung zum Zeitpunkt der Einleitung des STARUG Verfahrens. Auch werden die Ermittlungen in diesem Zusammenhang ausgeweitet auf die Frage, wie die Helma Ferienimmobilien GmbH 19 von der 21 Stories GmbH fertiggestellte Häuser ohne vorherige werksvertragliche Übernahme an Kunden übergeben und Schlusszahlungen vereinnahmen konnte, ohne zumindest Abschläge an 21 Stories GmbH zu zahlen. Wir werden weiter berichten. Gerücht 09.01.2024 Können zig Millionen Euro bei Helma wirklich einfach so verschwunden sein? Angeblich soll vermutlich involvierter Aufsichtsratsvorsitzender Bescheid wissen? Seit Mitte Dezember beschäftigen wir uns mit mehrstelligen Millionenbeträgen, die bei Helma an diversen Stellen auf unterschiedliche Weise in den Jahren 2020 bis 2022 vermutlich einfach so verschwunden sein könnten. Beispiel für ein derartiges Gerücht: Vermutlich könnten mehr als 40 Mio. Euro an Rücklagen für Gewährleistung und unerwartete Aufwendungen der betrieblichen Leistungserstellung bei der Helma Ferienimmobilien GmbH ohne erkennbaren Grund ausgebucht worden sein. Ein Ausbuchen wäre vielleicht unter bestimmten Bedingungen sinnvoll, wenn die Helma Eigenheimbau AG aufgrund eines zum Zeitpunkt der Ausbuchung bestehenden Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrags ohnehin die Zahlungsfähigkeit der Helma Ferienimmobilien GmbH garantieren und anfallende Gewinne übernehmen würde. Dann würde in der AG eine entsprechende Rücklage gebildet werden, anstatt in der GmbH. Es würde die Rücklage von der GmbH zur AG quasi "umgebucht" werden. Nur soll diese Rücklage laut Gerücht bei der AG so nie angekommen sein. Angeblich soll der Aufsichtsratsvorsitzende als möglicher Beteiligter dieses Deals alle Details kennen und sollte vermutlich Aufklärung darüber geben können, wo diese vermuteten mehr als 40 Millionen Euro Rücklage abgeblieben sind, wenn sie, wie von aussagefähigen Mitarbeitern der Helma berichtet, nicht in der AG angekommen sein sollten. Die Rücklage soll angeblich auf drei andere Konten geflossen sein. Daraus resultieren neue Fragen: Auf wessen Konten sollen die Rücklagen dann geflossen sein? Und wie hätte eine Rücklage unauffällig in Bargeld umgewandelt werden können? Wie gesagt, alles nur ein Gerücht. Also bitte Vorsicht! Denn ein solches Vorgehen wäre vermutlich mit hochgradig krimineller Energie der Beteiligten gesegnet. Was wiederum vermutlich nicht wirklich neu zu sein schiene. Ein anderes Beispiel für ein Gerücht: Ein größeres Grundstücksareal an der Hafenpromenade in Olpenitz, das zur Bebauung mit vermutlich mindestens 100 Ferienhauseinheiten vorgesehen war, soll in den Büchern der Helma Ferienimmobilien GmbH angeblich mit gut 30 Mio. Euro auf der Aktivseite zu Buche geschlagen haben. Verkauft worden sein soll dieses Grundstück dann vermutlich für unfassbare 900.000 Euro. An wen? Na, angeblich an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG. So die Vermutung. So das Gerücht. Wenn dieses Gerücht stimmen würde, dann würde ein solch direktes Ausplündern der Helma Ferienimmobilien GmbH und indirektes Ausplündern der Helma Eigenheimbau AG hart an Leichenfledderei und unfassbare Gier grenzen. Und würde vermutlich hochgradig kriminell sein. Wie gesagt, auch nur ein Gerücht und als solches zu verstehen. Ein weiteres Gerücht: Angeblich sollen eine Reihe vermutlich ominöser Geschäfte zwischen Helma Gesellschaften und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG rückabgewickelt worden sein. Schlechtes Gewissen? Angst vor Strafverfolgung? Oder nur Verschleierung anderer Deals? Alles Gerüchte. Aber wirklich nur Gerüchte? Die von uns publizierten Gerüchte haben sich bislang stets als real herausgestellt. Mal sehen, was aus diesen Gerüchten wird. Zur Aufklärung werden wir das uns vorliegende Material weiterhin verdichten und dem ohnehin bereits wegen erwerbesmäßigem, schweren Betrugs intensiv gegen Helma ermittelnden Zentralen Kriminaldienst Hannover ( 3.2 K Wirtschaftskriminalität ) zusätzlich übergeben. Fakt 05.01.2024 Helma Ferienimmobilien GmbH findet offensichtlich für das Hafendorf keine neuen Auftragnehmer mehr Die Bautätigkeit im Hafendorf besteht aktuell nur noch aus Aufträgen, die 21 Stories GmbH und ihre Nachunternehmer für Auftraggeber unabhängig von Helma abarbeiten. Alle anderen Aktivitäten sind völlig zum Erliegen gekommen. Warum? Weil sich scheinbar nachhaltig herumgesprochen hat, dass Helma Ferienimmobilien GmbH Rechnungen nur äußerst schleppend bezahlt. Gerne auch überhaupt nicht unter Heranziehung fadenscheiniger Argumente und abstrusen Konstruktionen. Vermutlich in der Hoffnung, dass kein Gläubiger es sich leisten kann oder will, den Weg durch lange Rechtsstreitigkeiten mitzugehen. Damit wäre Helma an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Wie gut, dass es da die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter gibt! Angefragte Handwerker aus der näheren und mittleren Umgebung des Hafendorfs ziehen es in einer Mischung aus eigenen Erfahrungen und Vorsicht aufgrund der zur Verfügung gestellten, nachprüfbaren Informationen vor, auf Termineinladungen gar nicht erst zu reagieren, geschweige denn zu erscheinen oder sagen zumindest höflich ab. Die geographischen Kreise, innerhalb derer Handwerker von Helma gesucht werden, erreichen völlig neue Durchmesserdimensionen. Vermutlich in der Hoffnung, dass weit entfernte Handwerker das Hafendorf und Helmas erworbenen Ruf unter den bisher beschäftigten Handwerkern noch nicht kennen. Zur Begründung der Suche nach neuen Handwerkern wird von Helma wohl gerne vorgegeben, dass der Generalunternehmer plötzlich von heute auf morgen alles hat stehen und liegen lassen und das Weite gesucht hat. Anmerkung der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter: hätte der Generalunternehmer das im letzten Sommer doch bloß getan! Angefragte "frische" Handwerker werden nach eigenen Aussagen im Unklaren darüber gelassen, dass Unternehmen reihenweise nicht mehr für Helma arbeiten aufgrund unbezahlter Rechnungen. Oder eben nur noch gegen Vorkasse tätig werden. Das Gegenteil ist sogar der Fall. In Anwerbegesprächen betonen der Projektleiter und der technische Leiter der Helma Ferienimmobilien GmbH entgegen besseren Wissens sogar ausdrücklich, dass Geld keine Rolle spiele und genügend finanzielle Mittel für das Hafendorf zur Verfügung stehen würden. Siehe zum Beispiel das Treffen vom 24.10.2023, in dem man sich rechtlich nicht zulässig und im Ergebnis auch erfolglos bemühte, mit vertraglich an 21 Stories GmbH gebundene Nachunternehmer ins Geschäft zu kommen. Offensichtlich versuchen sich Helma Verantwortliche lieber in der fiktiv sitzengelassenen Opfer- als in der tatsächlich misereschaffenden Täterrolle. Es würde schon eine geradezu philosophische Dimension erreichen, wenn man darüber nachdenken würde, Helma als Opfer eigener Unfähigkeit in die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter einzuladen. Wahre Geschichten ... leider Zum Jahresausklang noch einige Kuriositäten aus Helmas Nähkästchen der Kundenorientierung Wundersame Wasserverteilung Das Haus gehört wohl seit etwas mehr als 4 Jahren zwei wirklich netten, älteren Damen. Ein Rehitz im Hafendorf. Gepflegt, selbstgenutzt, mit viel Liebe Haus und Garten hergerichtet. Einige wenige vermutlich ausländische Bierdosen in schwarzem Alu upside down leer auf den Zaun gespießt. Wohl anstatt der dort eher bekannten Töpferware. Sieht so aber viel cooler aus und verrät eine Menge über die sympathischen Bewohnerinnen. Nur im Haus in der Küchenzeile und im Eingang zum Bad hat es Probleme mit dem Laminatboden. Vermutlich ist er partiell nass geworden. Und das nicht nur einmal. Vermutlich wiederholt von unten hochdrückende Feuchtigkeit. Seit mehr als 4 Jahren (!) ist das ein Dauerthema zwischen den Damen und Generationen von Helma Mitarbeitern. Jede Generation vertritt nach erneutem Austausch der sich ewig wiederholenden Argumente den Standpunkt: "Da ist der Kühlschrank dran schuld." Dauerndes Wiederholen schafft nun keine Wahrheit. Denn komisch nur, dass die nassen Stellen nicht zusammenhängend sind und bis in das Bad hineinreichen. Das muss jedenfalls ein toller Kühlschrank sein, der immer wieder unter dem Laminat her ausläuft und das Wasser wie Oasen in trockenem Bereich verteilen kann. Was hielte Helma denn davon, diesen tollen Kühlschrank einmal für unschuldig zu erklären und der wahren Ursache auf den Grund zu gehen? Offensichtlich nicht viel. Denn kommendes Jahr droht die Verjährung für die Ansprüche der Damen. Vermutlich schielt Helma darauf wie auf das rettende Ufer. Bleibt stark, Ihr Zwei! Klirrende Gläser Apropos Rehkitz im Hafendorf. Quasi schräg gegenüber zum Haus der beiden Damen steht das Rehkitz eines sehr netten Ehepaares im Ruhestand. Ebenfalls ein sehr gepflegtes Haus mit chicem Garten. Ebenfalls wohl seit etwas mehr als 4 Jahren selbstgenutzt. Das Haus verfügt jedoch über eine besondere Eigenschaft: es lässt die Gläser in jedem Schrank erklirren. Und zwar jedesmal, wenn sich jemand im Haus bewegt. Der Schritt kann noch so leicht sein, die Gläser vermelden jeden einzelnen davon. Ähnlich eines Erdbebens im unteren Bereich der nach oben offenen Richterskala. Das gegebene Nervpotential mag sich jeder selbst vorstellen. Und was sagt Helma dazu? "Das ist eben ein Holzhaus. Da kann man nichts machen!" Witzig findet das nette Ehepaar das nicht. Denn die anderen Häuser im Hafendorf sind auch alles Holzhäuser. Nur eben ohne Erdbebenfeeling. Da tröstet es auch nicht, wenn man Besitzer eines Unikathauses ist. Aber statt der Ursache auch hier auf den Grund zu gehen, schielt Helma erneut auf das rettende Ufer der Verjährung. Denn das hat Helma gut drauf! Bleibt stark, ihr Zwei! Klatschnasse Tatsachen Apropos Verjährung. Der langjährige Eigentümer eines Biber Hauses im Hafendorf ruft verzweifelt Helmas dortigen Projektleiter an. Der Projektleiter schaut auf das Display seines Handys und sagt zu seinem Gesprächspartner im Baubüro, dem Geschäftsführer der 21 Stories GmbH: "Ich geh' mal schnell ran." Dann lauscht er dem Anrufer. "In meinem Eingangsbereich drückt sich Wasser von unten nach oben durch! Der ganze Bereich steht quasi schon unter Wasser!" "Moment" ... Der Projektleiter blättert in seinen Unterlagen und ruft zur Sicherheit einige Dateien auf seinem Laptop auf. Interessiert beobachtet vom Geschäftsführer der 21 Stories GmbH schaut er konzentriert abwechselnd in seine Unterlagen und auf den Bildschirm. Dann erhellen sich seine Züge und ein breites Grinsen macht sich in seinem Gesicht breit. "Hören Sie?" "Ja." "Also" ... Gegluckse, fast muss der Projektleiter losprusten ... "Also, da kann ich nichts für Sie machen. Sämtliche Ansprüche sind vor 3 Tagen verjährt!" 3 Tage! Kein Witz! Peinlicher Weise hat sein Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung seine unverhohlene Freude über diese 3 Tage mitbekommen. Beim Aufnehmen des Laminats im Eingangsbereich stellte sich dann heraus, dass die Ursache des Übels im Bad zu suchen ist. Von dort aus sind weite Teile des Hauses über Monate hinweg langsam vollgelaufen. Alles musste raus. Der Fußboden im Bad und Eingangsbereich einschließlich komplettem Bodenpaket, die Wände, die Dämmung. Während der Sanierung sah das Haus aus wie eine Großbaustelle. Der Geschäftsführer der 21 Stories GmbH fragte den Eigentümer, ob denn seine Versicherung diesen offensichtlichen Rohrbruch und seine Folgen berechtigter Weise nicht übernimmt und brachte damit einen Stein ins Rollen. Der Kontakt zur Versicherung wurde hergestellt und alles ging seinen Versicherungsgang. Bleibt nur die Frage, warum hat der Projektleiter sich so diebisch gefreut, anstatt zu versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden? Zum Beispiel durch berechtigte Inanspruchnahme der Versicherung? Das wird wohl ewig sein Geheimnis bleiben ... Unterlassene Wartung Apropos Wasser. Nachfolgender Dialog ist schon fast ein Klassiker und vermutlich jeder dritte Erwerber eines Hauses im Hafendorf dürfte diesen Dialog mit Helma bereits geführt haben. In Olpenitz dürfte es mit vielen Häusern nicht anders sein. "Meine Dusche ist undicht. Die Türen schließen nicht mehr richtig." "Haben Sie Ihre Dusche regelmäßig gewartet?" "Ähh ... ob ich meine Dusche was habe? Gewartet habe ... sogar regelmäßig? Ähh ... nein." "Sehen Sie, dann ich ich nichts für Sie tun!" Erweiterung des Horizonts: eine Dusche muss nach Ansicht Helmas regelmäßg gewartet werden. Wussten Sie nicht? Dann vergessen Sie besser beim nächsten Mal Duschen das Ölkännchen nicht. In Zukunft werden wir übrigens in lockerer Folge immer wieder aus Helmas Nähkästchen berichten. Zu Beginn des neuen Jahres sind wir in Olpenitz verabredet. Nicht wegen der Geschichten aus dem Nähkästchen, sondern weil wir dort ernsthafte Probleme unglaublichen Ausmaßes aufrollen werden. Aber sicher werden wir auch von dort eine Menge Helma charakterisierende Geschichten mitbringen. Wir wünschen uneigeschränkt allen Menschen ein gesundes und gutes Jahr 2024! Wir wünschen allen eine ruhige und friedliche Weihnachtszeit. Unsere Gedanken sind vor allem bei den kranken und einsamen Menschen! Fakt Eine Nachfolgeunternehmung für 21 Stories GmbH nicht in SichtAuch der mit dem Neubau von Häusern im Hafendorf beauftragte Unternehmer hat nach eigenen Aussagen aufgrund ausstehender Zahlungen von Helma seine Arbeiten wieder eingestellt und seine Leute abgezogen. Da 21 Stories GmbH die gesamte Baustelle Hafendorf beräumen soll, erhebt sich die Frage, ob Helma Ferienimmobilien GmbH überhaupt in der Lage sein wird, einen neuen Unternehmer für die Fertigstellung der angefangenen Bauten und die Errichtung von Neubauten zu finden. Die Verantwortlichen bei Helma geben sich vermutlich jedenfalls alle Mühe, beauftragte Unternehmen vom Start weg zu vergraulen. Um vor allem den Erwerbern der halbfertigen Bauten eine Perspektive zu bieten, können diese Erwerber mit der 21 Stories GmbH Kontakt aufnehmen, um eine Fertigstellung direkt zu beauftragen. Das gilt vor allem für das Hafendorf und Olpenitz. Dabei mögliche notwendige juristische Schritte können von der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter koordiniert werden. Fakt Der Klau geht umIm Hafendorf Wandlitz verschwindet so einiges in diesen Tagen Im Hafendorf Wandlitz geht der Klau um, seitdem 21 Stories GmbH dank Helma nicht mehr weiterbaut. Diese Diebstähle hat Helma sich unseres Erachtens nach auf die Fahne zu schreiben. Das Hafendorf so zu verwaisen leistet Langfingern eben Vorschub. Denn auch die Nachfolgefirma für die 21 Stories GmbH stellt die Arbeiten nach eigener Aussage gleich am ersten Rohbau immer wieder ein und bleibt fern. Und der Dachdecker wird entgegen der Projektplanung vermutlich vor Weihnachten dem Rohbau nicht auf's Dach steigen und keine Dachsteine aufbringen. Warum? Genau! Bei der Nachfolgefirma für die 21 Stories GmbH wurden nicht einmal die ersten Rechnungen von Helma vereinbarungsgemäß beglichen. Vermutlich hat das Nichtzahlen von fälligen Rechnungen inzwischen System auf Helmas Seite. Und die aktuell beauftragten Unternehmer fragen sich wohl zu Recht, was das denn erst später noch werden soll. Dabei macht es irgendwie den Eindruck, dass im Hafendorf gezielt Diebstähle erfolgen. Also nicht aufbrechen, sehen was da ist, das Wertvollste unerlaubt mitnehmen, sondern gezielter Diebstahl. Auf dem Grundstück 124 lagerten hinter einem Materialzelt etliche Duschenpakete. Nicht mehr da. Ein Materialcontainer aufgebrochen und gezielt 3 Kaminöfen aus dem hinteren Teil herausgeholt. Wesentlich zugänglichere und wertvollere Gegenstände wurden nicht angefasst. Außer, um sie aus dem Weg zu räumen. In welchen Zeiten leben wir bloß! Im Großen müssen sich vermutlich Helmas Verantwortliche und ihre Mitarbeiter wegen gewerbsmäßigem, schwerem Betrug verantworten und im Kleinen machen es Diebe dem großen Vorbild nach. Halten es die Kleinen denn für ein Kavaliersdelikt, nur weil sie der Ansicht sind, die Großen kämen damit durch? Mitnichten! Denn wir werden dafür sorgen, dass die Großen zur Rechenschaft gezogen werden, sobald etwas nachweisbar ist. Stück für Stück. Schritt für Schritt. Fakt Eine Welle von Strafanzeigen rollt vermutlich wohl noch vor Weihnachten auf Helma Verantwortliche zuDie Auswirkungen werden vermutlich noch weit über 2024 hinaus Wirkung entfalten für Helma Verantwortliche und ihre Mitarbeiter. Zum ersten Mal könnten auch Aufsichtsrat und der Aufsichtsratsvorsitzende selbst im Fokus vermutlicher Delikte stehen. Seit Bestehen der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter wird das Netz an Kontakten immer enger geknüpft. Jeder Kontakt bringt interessante und wichtige Informationen mit sich. Dabei wäre es egal, ob Unternehmen, Privatperson, Beirat oder ehemalige und aktuelle Vorstände oder Mitarbeiter der Helma Gruppe etwas beitragen würden. Das liegt nun einmal in der Natur der Sache. Aus größeren und kleineren Puzzleteilen ergeben sich inzwischen ganze Bilder. Manche sind mit Humor zu ertragen, auch wenn einem das Lachen im Halse stecken bleiben möchte, viele treffen aber mehr als nur den Nerv der Entrüstung. Es könnte eine ganze Reihe an Handlungen von Helma Verantwortlichen und ihren Mitarbeitern geben, die vermutlich gesetzeswidrig sein können. Also vermutlich kriminell sein können. Jede dieser möglicherweise gesetzeswidrigen Handlungen von Helma Verantwortlichen und ihren Mitarbeitern wird bei vollkommen überzeugendem Nachweis durch Dokumente und Zeugenaussagen unter Koordination durch die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter zur Strafanzeige mit Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Hildesheim gebracht. Interessanter Weise könnten zum ersten Mal auch der Aufsichtsrat und der Aufsichtsratsvorsitzende selbst in den Fokus vermutlich gesetzeswidriger Handlungen rücken. Bemühungen, durch Kapitalerhöhung die Stimmenmehrheit bei Aktionärsversammlungen auf die Person des Aufsichtsratsvorsitzenden zu vereinen, würden daran nichts ändern. Vermutlich strafrechtlich relevante Handlungen könnten nicht rückwirkend korrigiert werden. Fakt Zufall in der zeitgleichen VeröffentlichungAber passt zu unseren Zweifeln an der Zukunft Helmas und unserer Einschätzung der Vorstandsvorsitzenden als vermutliche Marionette des Aufsichtsratsvorsitzenden Heute hat die HAZ einen weiteren, wie wir finden überaus interessanten Artikel veröffentlicht. Gerücht Die Vorstandsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG ... ... und ihre vermutlich beste Freundin, die Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden Der Helma Konzern wird durch diese schwierigen Zeiten von der Vorsitzenden des Vorstands geführt. Klar, von wem denn auch sonst. Ihre offizielle Qualifikationen findet jeder öffentlich unter dem entsprechenden Link bei Helma. Ohne Zweifel ist die Vorstandsvorsitzende eine erfahrene Frau mit großem Wissen in der Düsseldorfer Niederlassung des Adecco Konzerns, vermutlich einer von 5.300 Niederlassungen. Und verfügt daher vermutlich vor allem über Erfahrung im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung in Zeitarbeit, im Volksmund oft zu unrecht "Seelenverkäufer" genannt. Kundenunternehmen pflegen als Teil ihrer Personalstrategie zur Kostenreduzierung fest angestellte Mitarbeiter mit Tarifbindung zu ersetzen durch Angestellte einer Zeitarbeitsfirma ohne Tarifbindung. Das spart jede Menge Lohn- und Gehaltskosten und unterläuft den Einfluss der ordnungspolitisch trotz allem durchaus wichtigen Gewerkschaften. Wie zum Beispiel bei dem Fleischbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Ebenfalls sehr erfahren scheint die Vorstandsvorsitzende im Bereich des Audit zu sein. Also der Prüfung der Buchhaltung und dem Zustandekommen und Bewerten der Zahlen. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Nur beschäftigt sich ein Auditor fast aussschließlich mit historischen Werten des Unternehmens. Mit der Vergangenheit. Egal, ob ein Tag oder ein Jahr oder ein Jahrzehnt. Ein Auditor sieht zurück, nicht explizit nach vorn. Auf diese Art ein Unternehmen lenken ist wie Auto fahren mit zugeklebter Windschutzscheibe und steuern nach Rückspiegeln. Zeitarbeit vermitteln ist eine Dienstleistung. Wir vermissen in dem Lebenslauf der Vorstandsvorsitzenden Erfahrung mit Immobilien. Erfahrung im Wohnungsbau. Erfahrung in Handel und Produktion mit dem geforderten spezifischem Fachwissen. Denn Wohnungsbau ist keine Dienstleistung. Wohnungsbau ist Handel und Produktion. Und wenn man genauer hinschaut, dann fehlt in der Qualifikation der Vorstandsvorsitzenden zusätzlich das kleine Wort "Marketing". Sie ist zwar dafür jetzt im Helma Konzern zuständig, scheint aber keine Quaifikation dafür zu besitzen. Jedenfalls ist auf der offiziellen Helma Seite nichts dazu vermerkt. Und das in einer Zeit, da Marketing richtig Gas geben müsste, mit frischen Ideen in einem Verdrängungswettbewerb das Überleben des Unternehmens sichern müsste. Fazit: der Helma Konzern wird durch diese äußerst schwierigen Zeiten gelenkt von einer Vorstandsvorsitzenden, der vermutlich die key skills für das Schaffen des turn-arounds fehlen. Ursprünglich sollte die Vorstandsvorsitzende wohl Mitglied im Vorstand sein. Nicht Vorsitzende. Zuständig für ihre angestammten Gebiete. Bis im Oktober 2022 plötzlich der langjährige Vorstandsvorsitzende Gerrit Janssen das Unternehmen verlassen und der Vorsitz des Vorstandes neu vergeben werden musste. Schon die Berufung der aktuellen Vorstandsvorsitzenden als reguläres Mitglied des Vorstandes soll angeblich entstanden sein aus tiefer Freundschaft zwischen ihr und der Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denken würde. Und die Berufung als Nachfolgerin Gerrit Janssens? Könnte es sein, dass der Aufsichtsratsvorsitzende lediglich eine Marionette für die Umsetzung seiner Ideen und Gedanken brauchte ohne sich selber zu exponieren? Wenn ja, dann wäre das ein starkes Stück allen Stakeholdern gegenüber. Und wenn dem nicht so wäre, wieso wird eine Vorstandsvorsitzende berufen, der vermutlich die entscheidenden key skills für den turn-around fehlen? So oder so. Die aktuelle Vorstandsvorsitzende scheint uns nicht die geeignete Person zu sein, das Ruder energisch rumzuwerfen und den turn-around zu schaffen. Dazu bedarf es vermutlich eines größeren Kalibers. Gerücht 3 Gerüchte für heute, 12.12.2023Gerücht 1 Angeblich soll Helma versuchen, die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter und ihre Veröffentlichungen gerichtlich per Einstweiliger Verfügung zu stoppen. Das hieße, die Angst des Managements vor Wahrheiten im Spiegel der Öffentlichkeit ginge massiv um, die Angst vor den Blicken der Stakeholder, Kunden, Nutzer, Auftragnehmer und Aktionäre hinter den noch immer krampfhaft aufrecht erhaltenen Glanzrest der Fassade des Theaters. Blicke dorthin, wo vermutlich nicht nur der Theaterdirektor die Realität am liebsten ausblenden würde. Wenn diese Angst so groß sein sollte, warum arbeitet man dann nicht einfach mit uns zusammen? Das clevere Marketing von Daimler Benz hatte es zum Beispiel auch geschafft, den Elchtest in einen Markterfolg umzumünzen. Gerücht 2 Angeblich zieht der Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH die Reißleine und verlässt das Unternehmen durch eigene Kündigung zum 31.12.2023. Wenn an dem Gerücht etwas dran sein sollte, dann würde einer der loyalsten Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Zudem vermutlich der einzige Mitarbeiter bei Helma, der die Projekte im Hafendorf tatsächlich kennt. Immerhin 200 Ferienhäuser und eine Marina. Welch nach außen getragene Charakterisierung der inneren Zustände bei Helma das wäre. Gerücht? Gerücht 3 Nach dem 08.12.2023 machte die Helma Aktie einen Sprung von 2,78 Euro auf 3,04 Euro und am Montag auf 4,35 Euro. Das ist zwar noch immer knapp am Penny Stock Ramsch vorbei, aber immerhin. In wallstreetONLINE wird von Anlegern vermutet: "Denke mal sehr Insider getrieben die kleine Aktie aus Lehrte. Kein normaler Investor würde bei der Nachrichtenlage einen Aufschlag von 40% gegenüber Freitag [ Anm. IHG: 08.12.2023 ] bezahlen". Gerücht? Wie gesagt, vermutlich alles Gerüchte. Diese müssen auch als solche verstanden werden. Aber wir hatten schon Ende Oktober als Erste richtig vermutet, dass der Vorstand Andre Müller kaltgestellt worden war und dann zu guter Letzt die Helma Eigenheimbau AG in "beiderseitigem Einvernehmen" am 30.11.2023 verlassen hat. Anfangs war das auch nur ein von uns in das Licht der Öffentlichkeit getragenes Gerücht ... In eigener Sache Frage: Wie geht es nach dem 08.12.2023 weiter?Antwort: unverändert! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: wir begrüßen das freitägliche Verhandlungsergebnis des Helma Managements durchaus. Aber was bringt dieses Verhandlungsergebnis? Wer hat schon Erfahrung mit STaRUG? ... "Hinter dem Kürzel „StaRUG“ steckt das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen vom 22. Dezember 2020. Das Gesetz ist zum 1. Januar 2021 in Kraft getreten" ... ... "Das „Herzstück“ der Restrukturierung nach dem StaRUG ist der Restrukturierungsplan des Schuldners. Dieser fasst sämtliche Maßnahmen und Beiträge, die zum Erreichen des Sanierungsziels erforderlich sind, zusammen" ... ... "Der Restrukturierungsplan kann ganz unterschiedliche Rechtsverhältnisse gestalten, vor allem Eingriffe in die Verbindlichkeiten des Schuldners und etwaige für diese bestellten Sicherheiten zum Zwecke der Entschuldung des Unternehmens. Die Forderungen der Gläubiger können z.B. gekürzt, gestundet oder mit einem Nachrang versehen werden. Der Schuldgrund spielt dabei keine Rolle, d.h. es können die Forderung von Banken und sonstige Finanzgläubigern (etwa Anleihegläubigern oder Gläubigern von Schuldscheindarlehen) einbezogen werden ebenso wie Forderungen aus Lieferung und Leistung. In den Restrukturierungsplan können aber auch Regelungen zur Zusage von neuen Finanzierungen und deren Besicherung aufgenommen werden" ... ... "Anders als das Insolvenzverfahren bezieht der Restrukturierungsplan nicht zwingend sämtliche Gläubiger ein. Der Schuldner kann vielmehr eine Auswahl treffen und nur bestimmte Gläubigergruppen in den Restrukturierungsplan einbeziehen. Er kann sich z.B. auf die Finanzgläubiger konzentrieren und Lieferanten außenvorlassen" ... ... "Voraussetzung ist, dass das Unternehmen [ Anm. der IHG: also Helma Eigenheimbau AG und ihre Beteiligungen ] noch nicht akut zahlungsunfähig oder überschuldet ist (also nicht gezwungen ist, einen Insolvenzantrags zu stellen)" ... Quelle: Allianz Trade Und nun? Das STaRUG ist wohl so etwas wie eine "Insolvenz light". Und die zu vermutenden Auswirkungen? Eigentümer mit Gewährleistungsansprüchen oder erheblichen Baumängeln aus Sicht der Statik werden vermutlich weiter um ihre Rechte kämpfen müssen. Hier bleibt wohl auch weiterhin extrem langer, in vielen Fällen jahrelanger Atem und eine hohe Frustrationsgrenze angesagt! Gläubiger, die konzernrelevant scheinen oder einfach nur nett sind, werden vermutlich bevorzugt bezahlt. Vermutlich auch weiterhin schleppend, aber immerhin irgendwann irgendwie bezahlt. Alle anderen Gläubiger werden vermutlich leer ausgehen. Die Festlegungen dazu trifft vermutlich allein das Management von Helma. Die Zukunft der Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG bleibt wahrscheinlich ungewiss. Konservativ orientierte Aktionäre werden vermutlich auch weiterhin der Aktie fernbleiben, Zocker werden wahrscheinlich angelockt. Und die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter? Wir prüfen zurzeit, ob der von uns vorbereitete Insolvenzantrag für die Helma Ferienimmobilien GmbH spätestens jetzt bei dem zuständigen Registergericht zu stellen ist. Anhand der uns vorliegenden Zeugenaussagen und Dokumente kann vermutlich davon ausgegangen werden, dass die Helma Eigenheimbau AG mit ihren Beteiligungen mit hoher Wahrscheinlickeit bereits vor dem 08.12.2023 insolvent war und damit ein STaRUG Verfahren nicht mehr durchführen könnte. Zusätzlich stehen außer den von uns bereits zur Strafanzeige mit Strafantrag gebrachten vermutlichen Straftaten durch Helma Management und Mitarbeiter jetzt weitere, ebenfalls von uns belegbare vermutliche Straftaten zur Strafanzeige mit Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft an. Daraus ergibt sich die Frage, ob ein derart belastetes Management überhaupt durch ein STaRUG Verfahren führen könnte. Fakt Hmmm ... "vermeintliche Baumängel" ... "falsche Behauptungen" ... "Beschuldigungen halten einer Prüfung nicht stand" ...Dann schärfen wir das Erinnerungsvermögen der Helma Verantwortlichen gerne. Nehmen wir die Freya Häuser. Davon stehen knapp 60 Stück allein im Hafendorf und in Olpenitz. Nachstehendes ist dem Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien bekannt, denn er war in den E-Mail Verkehr eingebunden und bei Besprechungen anwesend. Dieser hat den technischen Leiter der Helma Ferienimmobilien informiert. Und spätestens bei Auftragsvergabe für die statische Ertüchtigung der angeblich unbekannten Baumängel hätte die Geschäftsführung der Helma Ferienimmobilien GmbH informiert werden müssen, die in Personalunion auch Vorstand der Helma Eigenheimbau AG ist, da diese zukünftigen Rechnungen der leistenden Handwerker auch zu bezahlen sein würden. Wir reden über zwei von zwei untersuchten Häusern, die beide dieselben statischen Mängel aufwiesen. Also 100 % der Stichprobe. Und nach Vermutung des Projektleiters Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH alle Freya Häuser im Hafendorf betrifft, da alle Häuser aus derselben Werkstatt stammten und vom selben Team montiert wurden. Einige nachstehende Quellen können Helma Mitarbeiter problemlos nachvollziehen, Außenstehende vermutlich nicht. Das bitten wir zu entschuldigen. Los geht's. In seinem Protokoll vom 02.02.2023 ( Seite 1 ) wies der Prüfstatiker der Freya Häuser auf den fehlenden Anschluss der Fußfette mit den aussteifenden Querwänden im OG gemäß Statik Position 2-A hin ( Seite 33 der Statik Freya ). Im zweiten Haus fehlten diese Anschlüsse ebenfalls. Vermutlich gilt dieses für alle Freya Häuser im Hafendorf und auch in Olpenitz. Weiter steht in diesem Protokoll, dass die Decke über dem EG als Scheibe auszubilden ist ( Statik Freya Position 5-8-A ). Für elektrische Leitungen als Zuleitung zu den Lampen im EG wurden allerdings Kabelkanäle in diese Scheibe eingefräst ( siehe E-Plan Freya Haus EG ). Das ist nach Auskunft der damals für die Errichtung Zuständigen bei allen Freya Häusern so, im Hafendorf und auch in Olpenitz. Die Außen- und Innenwände im EG sehen bei Freya Häusern eine Untermörtelung vor, die bei keinem der beiden untersuchten Häuser beim Errichten vorgenommen wurde. Erst April 2023 wurden dort, wo es noch möglich war aufgrund ausreichend verbliebener Fugenstärke nach teilweiser Absenkungen der Wände, die Außenwände der beiden untersuchten Häuser im EG von einem Fachbetrieb untermörtelt. Helmas eigener baubegleitender Gutachter erwähnt die fehlende Untermörtelung als Mangel in seinem Bericht 2 Seite 11: ... "keine kraftschlüssige Auflage der AW und IW" ... Das betrifft nach Vermutung Projektleiter Hafendorf der Helma Ferienimmobilien GmbH alle Freya Häuser im Hafendorf. Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen für die Errichtung der Freya Häuser in Olpenitz wurde dort untermörtelt. Dieses Problem dürfte vermutlich daher bei Freya Häusern in Olpenitz nicht bestehen. Die Folgen sehen so aus ( Quelle: vom Erwerber beauftragter Sachverständiger Freya Haus Hafendorf ): Der von Helma auf ihrer website angesprochene Auftragnehmer hatte im Hafendorf u.a. diese Freya Häuser in diesem Anarbeitungsgrad und Zustand übernommen und weigerte sich, nachdem die statischen Mängel durch ihn festgestellt wurden, die Häuser fertigzustellen, ohne diese statischen Fragen eindeutig geklärt zu haben. Denn er würde für Gewährleistung und Haftung geradestehen. Nicht die Helma Ferienimmobilien GmbH. Daraufhin wurde er von der Helma Ferienimmobilien GmbH in Verzug gesetzt und schließlich gekündigt. Fakt Helma will Opfer der eigenen Machenschaften auch noch verklagen"Stellungnahme zum HAZ Artikel vom 01.12.2023 Am 01.12.2023 berichtete die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) in einem Artikel über vermeintliche Baumängel an fertiggestellten HELMA-Wohnungen. Die in diesem Artikel erhobenen Beschuldigungen halten einer Prüfung nicht stand. Dem Artikel zugrunde liegen eindeutig falsche Behauptungen eines ehemaligen Dienstleisters der HELMA-Gruppe, den wir am 04.11.2023 gekündigt haben. Wir vermuten, dass dieser nun versucht, uns wegen dieser Kündigung als Unternehmen Schaden zuzufügen und unsere Kunden zu verunsichern. Wir verwahren uns gegen dieses Vorgehen und werden juristisch dagegen vorgehen. HELMA steht auch in Zukunft für eine hohe Bauqualität zu vernünftigen Preisen und einer hohen Wertbeständigkeit." Quelle: www.helma.de Wir sehen mit Spannung entgegen, wie Helma ihre Opfer auch noch verklagt. Zumal die Opfer über eindeutige Belege und eine überquellende Zeugenbank verfügen. Helmas noch immer vorhandener Arroganz und Selbstherrlichkeit ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass der Artikel der HAZ den Börsenwert von Helma noch am 01.12.2023 um mehr als eine Million Euro geschmälert hat. Traurig, dass Helma nicht auf die Idee kommt, dieses Geld lieber den Opfern zur Verfügung zu stellen, anstatt es sinnlos auf Kosten der Kleinaktionäre zu verbrennen. Fakt Manchmal bedarf es auch eines glücklichen ZufallsZufallsfund ... glücklich für den einen, unglücklich für den anderen ... Zugegeben, ein Zufallsfund. Aber ein Fund mit vermutlich weitreichenden Konsequenzen. Jedenfalls für den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG. Denn dieser steht wohl am Ende der jetzt juristisch vermutlich wasserdichten Kette der Durchgriffshaftung Helma Ferienimmobilien GmbH - Helma Eigenheimbau AG - Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender. Wir waren davon ausgegangen, dass wir uns mit den involvierten Personen der technischen Leitung und Projektleitung Hafendorf auf Seite Helma Ferienimmobilien GmbH plus Vorstand der Eigenheimbau AG, was bereits völlig ausgereicht hätte, begnügen. Aber seit heute haben wir auch den Aufsichtsratsvorsitzenden der Helma Eigenheimbau AG auf dem Schirm. Und vermutlich wird es juristisch ein Volltreffer sein. Wie gesagt, Zufall. Aber es ist auch schier unglaublich, was uns alles an Informationen zugespielt wird. Vor allem Helma Ehemaligen sagen wir großen Dank! Wir werden umgehend eine zweite Erweiterung unserer Strafanzeige mit Strafantrag erstellen. Darüber hinaus gibt es noch viele Dinge, an denen wir dran sind, um diese in naher Zukunft als "Fakt" in den Markt bringen zu können. Zum Beispiel werden wir darauf zurückkommen, wie es die Vorstandsvorsitzende der Helma Eigenheimbau AG in diesen Job geschafft hat. Und welche Qualifikation und Fähigkeiten sie überhaupt mitbringt, um die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG wieder in sicheres Fahrwasser zu führen, statt weiterhin deren Kapital einfach nur zu verbrennen. Und was eigentlich die Ehegattin des Aufsichtsratsvorsitzenden dazu sagt. Oder warum Vorstand André Müller offensichtlich, trotz Vertragsverlängerung erst im Frühjahr, jetzt aber bis zum Vertragsende vermutlich beurlaubt ist. Oder warum es eine vermutlich graue Eminenz als Finanzvorstand hat, der nicht auf der payroll steht und den kaum jemand kennt, der aber vermutlich gleich sein ganzes Consultingteam mitgebracht hat für monatlich, so sagt man, einen sechstelligen Betrag. Alles Gerüchte. Noch. Wir sammeln fleißig Belege und Unterlagen und Zeugen Statements. Außerdem beschäftigt uns, was eigentlich die Börsenaufsicht zu allem sagt. Und einmal mehr die Staatsanwaltschaft. Es gibt also noch viel zu tun, auch weit über Helmas Insolvenzfall hinaus. Vorweggegriffener Fakt Hat das Management den Helma Konzern bereits aufgegeben? Oder hält man sich gar für “too big to fail”?Diesen Eindruck kann man gewinnen ... ... wenn man verfolgt, dass für verkaufte Bootsliegeplätze im Hafendorf seit Monaten Rechnungen im sechsstelligen Bereich vermutlich nicht geschrieben worden sind, aber Gläubigern gegenüber tapfer der Kopf in den Sand gesteckt wird. Nur wird das dieses Mal nicht funktionieren. Denn wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen. Die Verantwortlichen des lokal aufgestellten Helma Konzerns treffen vermutlich nicht jeden Tag auf einen global aufgestellten Gläubiger, den Helmas Strategie des Schiebens auf die lange Bank, des Verschleppens und Aussitzens wenig interessiert und stattdessen ungerührt die Staatsanwaltschaft einschaltet, um gewerbsmäßigen, schweren Betrug an Kunden durch Helma Mitarbeiter untersuchen zu lassen, die Medien involviert und bei dem nach abschließender juristischer Prüfung auch auf Durchgriffshaftung von der Helma Ferienimmobilien GmbH auf die Helma Eigenheimbau AG mit positivem Ergebnis, dem vermutlichen Feststellen der vorgeworfenen deliktischen Handlungen von Management und Mitarbeitern von Helma durch die zuständige Staatsanwaltschaft mit der wahrscheinlichen Folge der persönlichen Haftung und dem erfolgreichen Taxieren der Privatvermögen, vor allem der privaten Wohnhäuser der auf Seite Helma involvierten Personen, nichts mehr gegen eine Insolvenzanmeldung für die Helma Ferienimmobilien GmbH vor dem 08.12.2023 spricht. “Too big to fail”? Mitnichten. Den Konzern bereits aufgegeben? Vermutlich. Vielleicht wird der von Gläubigerseite in Aussicht gestellte geplante Insolvenzantrag diese Woche für die Helma Ferienimmobilien GmbH von deren Management und den wenigen verbliebenen Mitarbeitern ja sogar als Erlösung empfunden. Fakt Mögliche Konsequenz der Erweiterung der Strafanzeige auf deliktische HandlungInsolvenz der Helma Ferienimmobilien GmbH noch kommende Woche? Als mögliche Konsequenz ergibt sich aus den vermutlich gegebenen deliktischen Handlungen der Geschäftsführung, der technischen Leitung und der Projektleitung der Helma Ferienimmobilien GmbH, dass die Insolvenz keinen Nachteil für die davon betroffenen Gläubiger mit sich bringen würde. Voraussichtlich im Gegenteil! Die offenen Ansprüche und Forderungen würden nicht nur in die Liste der Insolvenzgläubiger eingehen, sondern versprechen vermutlich auch ein Bedienen der berechtigten Ansprüche in voller Höhe aus den Privatvermögen der involvierten Personen auf Seite Helma Ferienimmobilien GmbH. Also Geschäftsführung, die zugleich auch Vorstand der AG ist, technische Leitung und Projektleitung. Damit würde die Insolvenz der Helma Ferienimmobilien GmbH für diese Gruppe vermutlich sogar erhebliche Vorteile in der Realisierung der Ansprüche bringen. Bereits in der kommenden Woche kann der Insolvenzantrag für die Helma Ferienimmobilien GmbH gestellt werden, da die Vorbereitungen dafür weitgehend abgeschlossen sind. Gläubiger oder aus anderem Grund Geschädigte, die noch nicht unter diesen Passus fallen, können sich gerne mit der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter in Verbindung setzen: [email protected] Fakt Erweiterung der Strafanzeige auf deliktische HandlungBeweiskette geschlossen Heute, 27.11.2023, wurde die Strafanzeige vom 23.10.2023 erweitert um die vermutlich eindeutig nachgewiesene deliktische Handlung der Geschäftsführung, Technischen Leitung und Projektleitung der Helma Ferienimmobilien GmbH gegenüber 21 Stories GmbH. Im Ergebnis würden auch im Insolvenzfall die Betroffenen persönlich haften gegenüber 21 Stories GmbH. Wir bedanken uns bei allen Hinweis- und Dokumentengebern und denjenigen, die als Zeugen helfen werden bei der Aufklärung dieser vermutlichen Straftat, für die Unterstützung der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter! In eigener Sache LOGODie Interessengemeinschaft Helma Geschädigter verbucht derartig Erfolg, dass wir uns sogar ein Logo zulegen Fakt Verdacht auf gewerbsmäßigen, schweren Betrug an Kunden der Helma Ferienimmobilien GmbHDie umfassenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hildesheim wegen Verdachts auf gewerbsmäßigen, schweren Betrug durch Helma Mitarbeiter an Kunden laufen auf vollen Touren Das Aktenzeichen lautet 16 UJS 46921/23. In eigener Sache FaktencheckDie Interessengemeinschaft Helma Geschädigter stößt auf extrem hohes Interesse Bereits am dritten Tag nach Veröffentlichung hatte unsere website die Zahl von 100 Besuchen pro Tag geknackt. Und die Tendenz ist ungebrochen weiter steigend. Auf Facebook sind es sogar erheblich mehr! Sämtliche Fakten, die von der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter veröffentlicht werden, können unabhängig von dritter Seite geprüft und verifiziert werden. Wir laden ausdrücklich zu Faktenchecks ein! Im Fall der Ansprüche der 21 Stories GmbH gegen Helma ist es dank der vielfältigen Unterstützung der Interessengemeinschaft Helma Geschädigter nun gelungen, die bisher lediglich vermutete Kette zum Beleg deliktischer Haftung der Geschäftsführung und eingebundener Mitarbeiter in technischer Leitung und Projektleitung der Helma Ferienimmobilien GmbH lückenlos strafrechtlich belastbar herzustellen. Die bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim eingegangene Strafanzeige mit Strafantrag vom 23.10.2023 kann damit in den kommenden Tagen ausgeweitet werden. Die betroffenen Personen der Helma Ferienimmobilien GmbH könnten dann selbst im Insolvenzfall persönlich mit ihrem Privatvermögen in voller Höhe in Haftung genommen werden. Fakt Seit 19.11.2023 auf Wallstreet Online vertretenDie Interessengemeinschaft Helma Geschädigter zieht immer weitere Kreise Jetzt ist die Interessengemeinschaft Helma Geschädigter auch auf Wallstreet Online vertreten. Damit ist die Tür zu den Kapitalmärkten und deren permanenter Information weit aufgestoßen! Prompte Reaktion veranlasst, die Interessengemeinschaft um die Gruppe der Aktionäre zu erweitern! Fakt Am 23.10.2023 Strafanzeige bei STA Hildesheim eingegangenVerdacht auf gewerbsmäßigen, schweren Betrug an Kunden der Helma Ferienimmobilien GmbH Die bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim eingegangene Strafanzeige mit Strafantrag bezieht sich auf Abrechnungen von Leistungen, die zum Zeitpunkt der Abrechnung durch Helma Ferienimmobilien GmbH nachgewiesenermaßen noch nicht erbracht waren. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Helma Unternehmensgruppe könnte das schon fast wie der Griff zu verzweifelten Mitteln wirken, bei der schnellen Beschaffung des dringend benötigten, frischen Kapitals. Wäre nur eben nicht legal. Wäre illegal. Wäre kriminell. Wir werden über die strafrechtliche Untersuchung auf dem Laufenden halten. Gerücht Vorstandsmitglied Andre Müller kaltgestelltIst das Mitglied des Vorstandes der Helma AG und Geschäftsführer der Helma Ferienimmobilien GmbH zur "lame duck" degradiert worden? Seit der Äußerung eines Mitarbeiters von Helma, dass Andre Müller zwar anwesend sei, er aber keinerlei Entscheidungsbefugnisse mehr hätte, reißen die Gerüchte um das Vorstandsmitglied nicht mehr ab. Befeuert werden diese Gerüchte zusätzlich durch lange Abwesenheit im Oktober und die aktuelle Unerreichbarkeit Andre Müllers. Aber bitte Vorsicht: das ist nur ein Gerücht und muss auch als solches betrachtet werden! Würde aber gut in das Bild des Versuchs eines Beruhigens der Märkte passen bei gleichzeitig chaotisch veranlagtem Management. Fakt Am 06.11.2023 hat die Helma Ferienimmobilien GmbH die Verträge mit 21 Stories GmbH gekündigtBegründung: Die 21 Stories GmbH baut im Hafendorf Wandlitz bei Berlin nicht weiter, ohne ihre Forderungen beglichen zu bekommen und erdreistet sich, aufgrund hinreichenden Anfangsverdachts tatsächlich Strafanzeige zu erstatten Das ist doch mal ein Kündigungsgrund! Erst reagiert Helma durch geübtes Ignorieren nicht, spricht aber dann, wenn Ignorieren nicht mehr funktioniert, unzutreffend von Nötigung, weil die 21 nicht ohne Zahlung mindestens der Hälfte der Ansprüche weiter arbeitet. Die berechtigten Ansprüche der 21 Stories GmbH werden seitens Helma allerdings dabei geleugnet. Es gäbe diese Ansprüche nicht. Und wenn, dann müsste man diese erst einmal ausgiebig prüfen. Wieso eigentlich prüfen, wenn es diese doch angeblich gar nicht gibt? Und warum wurde das in den vergangenen Wochen und Wochen nicht längst getan? Und schließlich, so Helma, gäbe es auch Gegenforderungen. Nur ist bislang seitens Helma leider davon abgesehen worden, diese substantiiert vorzutragen. Nichts. Null. Nada. Es geht nur um das Schinden von Zeit. Nichts anderes. Ein wiederkehrendes Muster bei Helma ... Ausgetragen wird diese Auseinandersetzung zum Bedauern von 21 auf dem Rücken und Portemonnaie der Kunden. Insbesondere sind im Hafendorf betroffen die halbfertigen Häuser 86, 99, 114, 116, 121 und 177. Gerne können Sie sich als Betroffene/Betroffener mit 21 Stories GmbH in Verbindung setzen. Fakt Mindestens 60 Häuser wahrscheinlich nicht entsprechend den Anforderungen der Statik von Helma an Kunden übergebenSchwerwiegende Baumängel an Häusern der Typen "Freya" und "Stern" vermutet Die 7 Häuser vom Typ „Freya“ im Hafendorf Wandlitz wurden vermutlich mit schwerwiegenden Fehlern in der Ausführung bezogen auf die Statik errichtet. Die bislang davon genutzten 3 Häuser hätten ohne weitere statische Prüfung vermutlich nie zur Nutzung freigegeben werden dürfen. Die Helma Ferienimmobilien GmbH kennt diese Probleme spätestens, seit 21 Stories GmbH sich im Februar 2023 geweigert hatte, zwei halbfertig übernommene „Freya“ Häuser im Hafendorf weiterzubauen und Statiker sowie, wie im Land Brandenburg festgelegt, Prüfstatiker eingeschaltet hatte. Entgegen der ersten Annahme, es ginge nur um diese beiden Häuser, scheint inzwischen der Verdacht erhärtet zu sein, dass alle 7 Häuser betroffen sind. Darüber hinaus hat sich in Gesprächen mit aktuellen und ehemaligen Lieferanten der Häuser Typen „Freya“ und „Stern“ ergeben, dass diese Probleme wahrscheinlich nicht auf das Hafendorf beschränkt sind. Insgesamt kann vermutlich von mindestens 60 Häusern beiden Typs im Hafendorf und in Olpenitz ausgegangen werden. Diese Häuser hätten ohne weitere statische Prüfung vermutlich ebenfalls nie zur Nutzung freigegeben werden dürfen. Die beiden „Freya“ Häuser im Hafendorf Wandlitz hat Helma der 21 Stories GmbH in der Zwischenzeit unter fadenscheinigen Argumenten gekündigt, lässt aber durch ortsansässige Handwerker in beiden Ferienressorts die von 21 Stories GmbH festgestellten, schwerwiegenden Mängel nachbessern durch Ertüchtigung der Statik. Soweit dieses überhaupt noch möglich ist. Wäre der Verdacht falsch, würde Helma vermutlich nicht in der jetzigen, äußerst schwierigen wirtschaftlichen Situation zusätzlich kostenintensiv diese Häuser ertüchtigen lassen. Sollten Sie eines dieser Häuser erworben haben, hier die möglichen Probleme: Typ "Freya" Hafendorf: Fehlende Untermörtelung der Wände im EG; Keine Verbindung Außenwand durch vorgeschriebene Anker mit orthogonal verlaufenden Innenwänden im OG; Einfräsen von Kabelkanälen in den zur Scheibe ausgebauten Boden im OG. Typ "Freya" Olpenitz: Möglicherweise keine Verbindung Außenwand durch vorgeschriebene Anker mit orthogonal verlaufenden Innenwänden im OG; Einfräsen von Kabelkanälen in den zur Scheibe ausgebauten Boden im OG. Typ "Stern" Olpenitz: Dachstuhl liegt ohne kraftschlüssige Verbindung auf der Konstruktion des Hauses auf ( "lose aufgelegt" ). Fakt Gesetz zu erneuerbaren Energien GEG “Heizungsgesetz” tritt am 01.01.2024 in Kraft. Helma lässt Kunden mit komplexer Thematik im Regen stehen. Stehen halbfertige Ferienhäuser, die vor dem 31.12.2023 hätten fertiggestellt sein sollen, am Rande der Katastrophe? Vermutlich fast alle halbfertigen Ferienhäuser in Olpenitz, Hafendorf und auf den übrigen Helma Baustellen mit ursprünglich vereinbartem Übergabetermin vor dem 31.12.2023 sind im Heizungsbetrieb mit 100 % fossilen Brennstoffen vorgesehen. Drohen den Erwerbern jetzt hohe, bislang nicht eingeplante Zusatzkosten? Wer die Heizung in seinem Ferienhaus bis zum 31.12.2023 nicht in Betrieb nimmt, der muss ab dem 01.01.2024 seine Heizung mit 65 % erneuerbaren Energien betreiben. Oder das Ferienhaus darf nicht mehr als vier Monate im Jahr genutzt werden. Oder nur noch 25 % der ursprünglich veranschlagten Heizenergie darf genutzt werden ( GEG ). Egal, ob privat oder in der Vermietung. Und da wird es tricky. Stichwort Umsatzsteuer: Haben Sie Ihr Haus ohne Mehrwertsteuer, also netto erworben, weil Sie vermieten möchten? Dann sollten Sie Ihren Steuerberater fragen. Denn die Frage ist: Reicht in Ihrem Fall die Absicht aus, Umsatz zu erzielen? Dann ist das wirtschaftliche Ergebnis Nebensache. Agesehen von Ihrem Wirtschaftsplan. Oder ist in Ihrem Fall Gewinnerzielungsabsicht relevant? Wenn ja, wie weit kommen Sie dann mit vier Monaten Nutzung, einschließlich Eigennutzung? Stichwort Vermietagentur: Wenn Sie planen, eine Vermietagentur zu beauftragen, dann müssen Sie bei der Vertragsgestaltung auf die Viermonateregel achten. Oder die 25 % Verbrauchsregel. Macht Ihre Vermietagentur da mit? Vermutlich nicht. Alternativ rauschen hohe Zusatzkosten auf Sie zu für die Umrüstung auf 65 % erneuerbare Energien. Stichwort Schaden: Wer trägt die zusätzlichen Kosten? Schauen Sie bitte auf das vereinbarte Übergabedatum Ihres Hauses. Sollte die Übergabe vor dem 31.12.2023 stattfinden? Dann dürfte vom neuen “Heizungsgesetz” in Ihrem Vertrag nicht viel stehen. Was hat Ihnen Helma zu diesen Themen bislang gesagt? Vermutlich nicht viel oder sogar gar nichts. Typisch Helma. Schweigend aussitzen und die Kunden im Regen stehen lassen. Dabei dürfte der Ball deutlich in Helmas Garten liegen. Wer sonst sollte Ihren Schaden aufgrund nicht erfolgter Übergabe vor dem 31.12.2023 tragen? Wer außer Helma, die durch Nichtzahlen offener Handwerkerrechnungen im Hafendorf viele Erwerber erst in diese Lage gebracht hat? Wir werden dazu die kommenden Tage eine Zoom Video Konferenz schalten, in der Fragen von betroffenen Erwerbern an Steuerberater, Rechtsanwalt, Vermietagentur und ehemaligen Generalunternehmer im Hafendorf beantwortet werden. Möchten Sie einen Beitrittslink zu dieser Video Konferenz erhalten? Dann schicken Sie bitte eine mail an [email protected] mit dem Hinweis “Heizungsgesetz” in der Betreffzeile. Gemeinsam sind wir stark! |