Interessengemeinschaft
Helma Geschädigter
Wir fangen alle auf, die schier an Helma verzweifeln
Wir fangen alle auf, die schier an Helma verzweifeln
Sehr geehrter Herr Maerzke
Sehr geehrte Frau Maerzke Da uns leider nicht bekannt ist, wo Sie sich gerade aufhalten, wenden wir uns einmal mehr mit einem offenen Brief an Sie. Vielleicht bekommen wir ja dieses Mal eine Reaktion von Ihnen. Schon seit längerem beschäftigen wir uns mit dem Baugebiet Havelmarina in Spandau. Hier insbesondere mit den Häusern Pembabogen 23 und 25. Heute haben wir noch einmal einen Hinweis dazu bekommen und das ist Gelegenheit für uns, die Angelegenheit aktuell aufzugreifen. Die beiden genannten Häuser sind in bester Lage im gesamten Baugebiet. In dem äußersten Bereich des Pembabogens direkt an der Havel, dahinter Wald und noch mehr Havel. Richtig chic. Tolle Ausstattung. Aber einiges verstehen wir nicht so ganz. Diese beiden 5-Familien-Häuser waren wohl nie in den Vertrieb gegangen. Die waren wohl für Sie von vornherein reserviert gewesen. Ist Eigentümerin dieser beiden Immobilien jetzt die AKH Immobilien GmbH? Wir berichteten bereits mehrmals über diese Immobiliengesellschaft, mit der Sie augenscheinlich seit Jahren Ihrer „eigenen“ Helma-Gruppe Konkurrenz machen. Die Vermietung erfolgt nach Information auf der AKH Immobilien GmbH website über DS Immobilienservice, Daniel Stopka (https://www.akh-immobilien.com/immobilien-mieten/berlin/berlin-havelmarina). Gestatten Sie uns an dieser Stelle bitte einen Hinweis für weniger im Thema Stehende: Ihre Gattin war zuvor Frau Stopka und die Tochter Ihrer Gattin, Patricia Stopka, war ehemals Geschäftsführerin der AKH Immobilien GmbH, als diese noch nicht richtig Fahrt aufgenommen hatte. Nun wird das Ruder ja wohl fest in den Händen Ihrer Gattin gehalten. Bei DS findet man aber kein Angebot dazu. Was daran liegen mag, dass auf der AKH-Seite alle Wohnungen als vermietet angegeben sind. Wissen Sie, was uns wundert? Die verlangte Miete wundert uns. In der Lage, bei der Ausstattung und Neubau. Dafür ist die verlangte Miete nach Berliner Verhältnissen sozusagen knapp am sozialen Wohnungsbau vorbei. Das kann unserer Ansicht nach nur rentabel sein, wenn Grundstücks- und Baukosten entsprechend niedrig waren. Waren Grundstücks- und Baukosten entsprechend niedrig? Zu wessen Lasten ging die Differenz in den Anschaffungs- und Herstellungskosten? Zu Lasten von Helma? Über Ihre Antwort würden wir uns sehr freuen! Freundliche Grüße Ihre Interessengemeinschaft Helma Geschädigter
1 Kommentar
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7/5/2024 06:33:42
Wann kommt hier endlich mal wieder ein neuer Beitrag. Wird langsam langweilig,
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